Wie man in Österreich einen fleißigen Familienvater ruiniert

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Staatsfeind Nummer 1
Beiträge: 1
Registriert: 22.04.2008, 13:45

Wie man in Österreich einen fleißigen Familienvater ruiniert

Beitrag von Staatsfeind Nummer 1 » 22.04.2008, 14:08

Ich wollte vor etwa 8Jahren mit einem für mich relativ großen finanziellen und persönlichen Aufwand einen Betrieb aufbauen um nicht schon wieder arbeitslos zu sein, mit immer wieder neuerlichen an den Haaren herbeigezogenen Strafverfahren und Verleumdungen durch die dafür verantwortlichen Gewerbebehörden angefangen bei der Bezirkshauptmannschaft, das Gewerbereferat vom Land, der Sicherheitsdirektion, dem Unabhängigen Verwaltungssenat, dem Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft, das Justizministerium, das Innenministerium, dem Verwaltungsgerichtshof, habe ich nicht nur alle Ersparnisse der letzten 30Jahre sondern auch noch meine Gesundheit eingebüßt, sondern bleibe ich nun auch noch auf einem enormen Schuldenberg sitzen. In unserem schönen Österreich muss man sich seine verfassungsmäßig garantierten Grundrechte erst leisten können !!!
Jeder hergelaufene Drogenhändler wird besser behandelt wie ein Familienvater. Wer Näheres wissen will oder wem es ähnlich ergangen ist der soll sich bitte melden !!! Vielleicht will auch eine Zeitung darüber berichten, für Informationen stehe ich gerne zur Verfügung.



Helga Hofmann3
Beiträge: 3
Registriert: 13.05.2008, 13:00

Beitrag von Helga Hofmann3 » 15.05.2008, 20:44

Oftmals ist das Gesetz nicht gerecht bzw. ist es oft Auslegungssache.
Im Internet jedoch gibt es viele Möglichkeiten aufzudecken oder anzuprangern.
Bei ungerechter Behandlung würde ich jedenfalls schon an die Öffentlichkeit treten. Sei es - wie Sie selbst erwähnen - in Tageszeitungen bzw. kostenlose Rechtsauskunft (in jedem Bezirksgericht) einholen.

mfg

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