Hallo
Wenn ein Schuldner im Rahmen eines Schadenersatzverfahrens zu einer bestimmten Summe verurteilt wurde unter Festlegung einer Zahlungsfrist von 14 Tagen und unter Androhung von Exekution, kann er dann unter Zuhilfenahme eines Schuldenregulierungsverfahren beim Bezirksgericht
das Urteil des Landesgerichtes unterlaufen, d.h. nur einen minimalen Bruchteil der Summe zur Zahlung anbieten und das noch mit einem Zahlungsplan der über mehrere Jahre laufen soll.
Was kann man dagegen tun ? Macht ein Widerspruch Sinn ?
Kann das Landesgericht den Beschluss des Bezirksgerichtes aufheben ?
Für eine Antwort wäre ich dankbar.
Grüsse
Marina
Schuldenregulierungsverfahren
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