Gesetzliche Erwachsenenvertretung

[Emily10]

Hallo!Hier geht es ja jetzt ganz"juristisch"zu!Für mich ist die Sache jetzt abgeschlossen,da meine Vertretung zu Ende ist. Übrigens-meine Ausgaben,die ich immer wieder hatte,habe ich einfach genommen,da musste ich nicht fragen.Nach einem Jahr musste ich abrechnen, und das war kein Problem.Alle Rechnungen waren vorhanden,aber ich hatte das Gefühl,meine saubere Aufstellung hat letztendlich keinen interessiert(Es ging ja nicht um Millionenbeträge....)
Was mich ein wenig geärgert hat,war die Tatsache,dass mein Onkel für kurze Zeit in einem anderen Bezirk untergebracht war,das Gericht gleich ohne mein Wissen den Akt an das dortige Gericht übergeben hat(alles in Wien!), obwohl ich deutlich gemacht hatte,dass er so schnell wie möglich wieder in den Wohnbezirk zurückkommt.Das dortige Gericht verlangte einen Bericht, und fast hätte ich ihn teilweise doppelt machen müssen mit Unterlagen,die schon beim ersten Gericht waren! Dank einer netten Dame des dortigen Gerichts wurde mein vorheriger Bericht anerkannt(Da ging es um 2 oder 3 Monate...)
Aber jetzt weiß ich genau den Unterschied zwischen gesetzlicher und gerichtlicher Vertretung! Nun geht es weiter,denn jetzt kommt meine Tante dran,was aber wesentlich komplizierter wird,weil ich mit ihr nicht blutsverwandt bin!Aber ich habe einen Notar,der das möglichst unkompliziert machen wird....Liebe Grüße an alle,die hier mitgeschrieben haben!

[DerAuslandsÖsterreicher]

Alle Rechnungen waren vorhanden,aber ich hatte das Gefühl,meine saubere Aufstellung hat letztendlich keinen interessiert

Das kann ich sehr gut nachvollziehen.
Überhaupt fraglich, ob sich jemand beim Pflegschaftsgericht wirklich die Zeit nimmt, da jede Ausgabe und Einnahme überhaupt anzuschauen und da irgendwas zu prüfen.