üble Nachrede oder Erfahrungsbericht?

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Wenn ich auf meiner Homepage über Erlebnisse berichte, die ich mit bestimmten Firmen beim Einkaufen und Ähnlichem hatte, und nun wirklich diese negativ waren, inwieweit ist das erlaubt über meine Erfahrungen zu berichten?

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ich glaub da ist sehr viel erlaubt - wenn es keine verleumdungen und lügen sind

hier ein link -> http://www.diemucha.at/index.php

auf dieser seite wird mit kritik nicht gerade zimperlich umgegangen!

(hier können aber auch die betroffenen firmen zu den eintragungen stellung nehmen)

... ist sehr lustig ... nur weiterzuempfehlen

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Hallo Bono,



vielen Dank für deine Antwort.



Also meine negative Erfahrung ist absolut fix und ganz sicher kein Märchen, es gibt dazu sogar einen Prozess mit Urteil, aber trotzdem versucht mich die Firma daran zu hindern, über meine Erfahrung zu berichten :



droht mit Klage wegen übler Nachrede, wenn du noch genauere Infos hättest ... wär ich sehr froh.



Vielleicht kann man ja nur über Erfahrungen berichten, wenn der Betreffende die Gelegenheit zur Stellungsnahme bekommt (was in diesem Fall ignoriert wurde von der Gegenseite)

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rechtlich kann ich dir da leider auch nicht helfen! Ich wäre aber der meinung, dass ich erlebnisse -sowohl gute als auch schlechte- mit einer firma sehr wohl an die Öffentlichkeit bringen darf (wenn es 100%ig der Wahrheit entspricht).

-> vielleicht wendest du dich mal an den konsumentenschutz der arbeiterkammer; eigentlich müssten die dir dort weiterhelfen können!

mfg bono

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Würde ich nicht machen. Der "Konsumentenschutz" (wie unlängst ein OGH-Urteil aufzeigte) ist immer wieder - für den Konsumenten - brandgefährlich. Man kann sich auf deren Auskünfte selten verlassen, weil die auch Leute beschäftigen, die fachlich wirklich schwach sind - was in diemucha.at auch schon Eingang gefunden hat.



Natürlich kannst berichten wie Du willst, aber es darf nicht wahrheitswidrig sein. Die Tatsachen müssen passen --- die Bewertungen kannst Du Dir aussuchen.

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Würde ich nicht machen. Der "Konsumentenschutz" (wie unlängst ein OGH-Urteil aufzeigte) ist immer wieder - für den Konsumenten - brandgefährlich. Man kann sich auf deren Auskünfte selten verlassen, weil die auch Leute beschäftigen, die fachlich wirklich schwach sind - was in diemucha.at auch schon Eingang gefunden hat.



Natürlich kannst berichten wie Du willst, aber es darf nicht wahrheitswidrig sein. Die Tatsachen müssen passen --- die Bewertungen kannst Du Dir aussuchen.