Hallo,
ich hatte im August 2003 einen Motorradunfall und lag deswegen 3 Wochen im Krankenhaus in stationärer Behandlung und weitere 3 Monate in Reha,anschließend weitere 3 Monate Krankengymnastik. Ich hatte einen Oberschenkelhalsbruch, einen Kreuzbeinbruch, einen Schambeinbruch und eine Femurschaftfraktur. Durch den Unfall hat sich mein rechtes Bein um ca. 2,5 cm verkürzt. Ich war Beifahrer auf dem Motorrad und war zum Zeitpunkt des UNfalls minderjährig (16). Heute bin ich 19 Jahre alt und der Unfall hat mich im Leben ein ganzes Stück zurückgeworfen. Im Mai 2005 hatte ich eine weitere OP zur Entfernung des Metalls in meinem Bein. Heute habe ich immernoch eine Metallplatte im Becken die nichtmehr entfernt werden kann. Ich leide gelegentlich unter Durchblutungstörungen, Schmerzen im Bein, ich habe Schmerzen beim Geschlechtsverkehr durch die Platte im Becken. Nun hat mir die gegnerische Versicherung eine "Abrechnung zum Stichtag mit kompletter Ablösung aller möglichen Schmerzensgeldansprüche von 40.000 € angeboten. Trifft dieses Angebot in etwa dem zu was so normal ist ? Und auch wenn man das Alter bedenkt?
Ich würde mich über Antworten sehr freuen!
Mfg
Alex
Schmerzensgeld
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