Hallo,
ich habe folgende Frage: ich bekomme wöchentlich eine Gratiszeitung an meine Haustüre (Einfamilienhaus) zugestellt.
Da ich das jedoch nicht möchte, habe ich beim Verlag schon mehrmals telefonisch urgiert dies zu unterlassen. Dies wurde mir auch zugesagt jedoch scheint es so zu sein das mit jedem Wechsel des Zustellers erneut die Lieferung erfolgen.
Anzumerken ist auch das die Zustellung nicht in den Postkasten erfolgt sondern die Zeitung einfach zusammengerollt und mit einem Gummiband versehen aus dem Auto Richtung Haustüre geworfen wird.
Wie soll man hier vorgehen um eine weitere unerwünschte Zustellung zu verhindern?
Vielen Dank im Voraus!
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Unerwünschte Zustellung
Telefonisch ist in so einer Angelegenheit nicht so verlässlich wie eine schriftliche, eventuell eingeschriebene Aufforderung zur Unterlassung und wenn das auch nichts nützen sollte, wäre es ein guter Beweis im Rahmen einer Besitzstörungsklage, die man mündlich ohne Anwalt innerhalb von 30 Tagen nach der Störung am Bezirksgericht zu Protokoll geben kann und dann müsste der Verlag sich vom Richter belehren lassen, die Störung in Zukunft zu unterlassen, weil sonst ein Schadensersatz fällig werden würde, da hilft Ihnen der Richter ("Manuduktionspflicht").
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