Hallo Leute
Brauch ganz dringend rat von euch, vielleicht hat ja schon mal eine/r etwas gleiches erlebt.
Ich hab im Namen von meiner Mutter, vor ca. 1 Jahr einen Lokal von einem Makler/in besichtigt.
Ich habe auch für meine Mutter einen Mietvereinbarung unterzeichnet, wo ich das Angeot für 10€/m² akzeptiere, jedoch wurde dieses Vereinbarung von der Eigentümer( arbeitet auch als Maklerfirma für das Projekt) abgelehnt.
Somit war die ganze Sache für mich, meine Mutter und der Makler/in vergessen.
Jedoch hat mich die Eigentümermaklerfirma, tage später nach der Ablehnung vom Angebot, mit mir telefonisch kontakt aufgenommen (keine ahnung woher er meine nummer hatte). Nach Absprache mit meine Mutter hat sich ergeben, dass meine Mutter keine weitere Interesse mehr für das Objekt hat. Jedoch hab ich selber diesen Termin wahrgenommen.
Schluss endlich bin ich dann doch irgendwie mit Eigentümer einig gewesen, und haben auch wenig später danach den Mietvertrag unterzeichnet.
Nun hat mich meine damalige Makler/in nun verklagt.
Wie sieht ihr die Sache ein???
Steht der Makler/in die Provision demnach zu, oder habe ich gute chancen beim Gericht als Sieger auszusteigen?
Bitte um Rat.
Provisionsanspruch ja/nein?
Meiner Meinung nach, hat der Makler Recht auf die Provision. Über ihn sind Sie zum Geschäft gekommen.
mfG
RA Michael Gruner
www.vertragsbegleiter.at
mfG
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