Dies ist mein erster Beitrag hier und leider aus einem für mich äußerst traurigem, tragischen Grund.
Meine "Freundin" hat mir eben gebeichtet, dass sie mich vor knapp 2 Wochen mit einem anderen betrogen hat, sie nun vermutlich schwanger ist, demnach auch nicht weiß, wer nun der Erzeuger ist.
Da nun die Beziehung vorbei ist, sie mich hintergangen hat, muss ich wissen, ob ich, falls ich der Vater sein sollte, für das Kind aufkommen muss, selbst wenn die Mutter jetzt sagt, dass ich keine Verpflichtungen hätte. Tragisch genug, dass ich nicht der Vater sein könnte und SIE mich gleichzeitig jetzt sitzenlässt, meinte mein Bruder, dass sie mich, falls sie es sich doch noch anders überlegen sollte, mich auf die Vaterschaftsanerkennung hin verklagen könnte.
Demnach wollte ich wissen, ob ich mich zumindest hier absichern könnte, um einen nachhaltigen Streit (mögl. sogar vor Gericht) zu vermeiden!
Dass die ganze Situation für mich schlimm genug ist, da wir bis dato Kinder planten, macht es für mich auch sehr schwer darüber nachzudenken, was wäre wenn, wenn sie es sich wie gesagt "danach" noch anders überlegen könnte, ich dann zwar als Erzeuger des Kindes feststünde aber dafür nur finanziell aufkommen dürfte.
Vielleicht war ja jemand von Euch selbst bereits in dieser oder einen ähnlichen Situation und kann das nachvollziehen, was sich gerade in mir abspielt, denn ich bin vollkommen am Sand nach der Nachricht (dass ich betrogen wurde) und weiß im Moment nicht, was ich tun soll.
Danke im Voraus für Eure Hilfe!
Christian
