Hallo.
Ich bin im August von Deutschland aus durch Österreich Richtung Ungarn gefahren. Heute kam dann ein Einschreiben bei mir an, welches mir verkündete ich solle alle wichtigen Führerscheindetails zur Bezirkshauptmannschaft in Neusiedl am See schicken. Zudem wollte man wissen, wer das Auto gefahren ist. Ich habe mich sehr gewundert, denn es wird auf die Shelltankstelle vor der ungarischen Grenze hingewiesen, an der ich die Ungarnvignette gekauft hatte. Also ein Blitzer kann es nicht gewesen sein, da war zum zu schnell fahren zu viel los.
Viel dubioser ist, dass man mir auch keine näheren Auskünfte zu dem laufenden Strafverwaltungsverfahren machen will. Meine Daten will man trotzdem. Was kommt da auf mich zu, bzw. ist es normal, dass man keine Informationen über seine eigene Übertretung erhält?
Weil bevor ich da überhaupt etwas hinschicke, wüsste ich doch gerne, worum es geht.
Gruß,
Chris
Frage zu seltsamer Post / "Strafverwaltungsverfahren&qu
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- Registriert: 22.09.2009, 18:30
Ohne genauere Infos ist das schwierig hier etwas zu sagen. Ist es eine formelle Lenkerauskunft?
Möglicherweise sind Sie verdächtigt, getankt aber nicht gezahlt zu haben.
nehmen Sie mit der BH Kontakt auf und erkundigen Sie sich, was los ist, oder geben Sie einem Anwalt aus Bruck Vollmacht, damit er für Sie Akteneinsicht nehmen kann.
MfG
RA Michael Gruner
(nicht aus Bruck...
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Möglicherweise sind Sie verdächtigt, getankt aber nicht gezahlt zu haben.
nehmen Sie mit der BH Kontakt auf und erkundigen Sie sich, was los ist, oder geben Sie einem Anwalt aus Bruck Vollmacht, damit er für Sie Akteneinsicht nehmen kann.
MfG
RA Michael Gruner
(nicht aus Bruck...

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