Ich (20) bin legaler Besitzer zweier gemeldeter Gewehre (Kleinkaliber und Großkaliber) und schon fast Stammkunde am Schießplatz.
Vor kurzem hatte meine beste Freundin und Klassenkollegin ihren 18er, und da sie schon immer gern schießen gehen würde, hab ich ihr zum Geburtstag quasi einen Tag am Schießstand geschenkt.
Wir sind also in der Früh mit zwei Gewehren in zwei Gewehrtaschen, 200 Groß-, und 850 Kleinkaliber Patronen in einer Munitionskiste zum Schießplatz gefahren. Da keiner von uns ein Auto besitzt, und wir mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren mussten, trug sie auch eine Gewehrtasche, obwohl die Waffe ja nicht auf sie gemeldet ist.
Nun, nach etwa 6 Stunden machten wir uns auf den Rückweg, und wurden in der Straßenbahn von 6 Exekutivbeamten ziemlich grob "festgenommen". Warum auch immer, jedenfalls konnte das ganze schnell außerhalb der Straßenbahn geklärt werden, und wir konnten ganz normal weiter fahren, es ist also rein garnichts passiert.
Anscheinend war zum Zeitpunkt der Festnahme ein gemeinsamer Lehrer in der Straßenbahn, der jetzt, kurz vor der mündlichen Matura, alle Lehrer gegen uns aufhetzt, und mittlerweile jeder Lehrer mit ängstlichem Blick zusammenzuckt, wenn er von einem von uns beiden angesprochen wird., wohl weil besagter Lehrer uns als Amokläufer hinstellt. Komisch ist allerdings, dass eigentlich eh jeder Lehrer schon längst weiß, das ich Waffenbesitzer bin, und sich bisher wirklich keiner auch nur die geringsten Sorgen gemacht hat. Ich hab die beiden immerhin schon seit zwei Jahren...
Jetzt ist die Frage: was können wir dagegen machen, ohne das unsere Chancen bei der Matura gemindert werden? Man weiß ja, das Lehrer gern zusammen halten... Ist das Verleudmung?
Lehrer verbreitet bösartige Gerüchte über Schüler
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