Lottogesellschaften

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Edmund01
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Registriert: 04.11.2018, 10:27

Lottogesellschaften

Beitrag von Edmund01 » 04.11.2018, 10:33

Sehr geehrte Damen und Herren!
ZEUGENAUFRUF
Betrifft: Vorfall in der Trafik Dr. Michael Braunshör, Märzstraße 49, 1150 Wien-Tel.: 9835133!

Wie gewohnt, wollte ich die Trafik in der Märzstraße 49, 1150 Wien am 20.August 2016 um ca 12:00 Uhr betreten, da ich wie üblich meinen Lottoschein auf einen möglichen Gewinn überprüfen lassen wollte, sowie diesen selben Schein wieder spielen. Da hang ein Schild mit der Aufschrift "Komme gleich" und wartete ein wenig mit einem anderen Kunden bis die junge Dame aus der Trafik aufsperrte.
Die junge Dame, vermutlich die Tochter der Inhaberin Frau Braunshör,nahm den Lottoschein entgegen und steckte ihn in den Lottoautomaten hinein. Plötzlich ließ sie meinen Lottoschein im Prüfautomaten stecken und eilte ins Hinterzimmer, wahrscheinlich zur Mutter sprich der Inhaberin, und konnte beobachten wie sie ihr etwas ins Ohr flüsterte. Währenddessen warf ich einen Blick auf den Monitor , wo groß die Aufschrift "500.000 Euro gewonnen", zu lesen war. Ich war geschockt und wusste ich habe gewonnen. In diesem Moment kam mir dann auch schon die Inhaberin Frau Braunshör entgegen, entfernte meinen Schein und fragte mich kurz darauf hin, ob dieser Schein echt wäre und ich bestätigte dies mit einem "Ja, natürlich". Sie hielt den Lottoschein ins Licht und begann an dem Brandfleck, der sich auf den Schein links unten auf der Zahl 17 befand, herumzukratzen. Danach wendete Sie sich wieder meiner Aufmerksamkeit zu und sagte mir, dass dieser Schein nicht mehr lesbar wäre. Im gleichen Augenblick bekam der Kunde, der mit mir vorher als erstes die Trafik betrat, alles mitzuhören. Ich verlangte diesen selben Schein zum weiterspielen, sowie bat ich sie meinen alten Schein mir zu retounieren. Obwohl sie vorhin erwähnte, dass der alte Schein nicht mehr lesbar wäre, steckte sie ihn wieder in den Automaten, um den Schein wieder auszudrucken. Frau Braunshör gab mir nun den neuen Schein, doch den alten behielt sie sich. Ich erinnerte sie nochmals, wie zuvor schon erwähnt, dass ich meinen Alten auch gern zurück haben will, doch sie wollte mir versichern, dass dieser keinen Gebrauch mehr hätte. Ich konnte nicht mehr bis schwer sprechen und habe mit allen möglichen körperlichen Zuständen zu kämpfen gehabt (Herz und Kreislauf). Völlig per Plex drehte ich der Trafikantin den Rücken zu, um die Trafik zu verlassen und hörte plötzlich den Kunden, der sich seit dem aufsperren der Trafik ebenfalls drinnen befand, die Trafikantin fragen, wieso sie mir den Lottoschein eben nicht ausgehändigt habe. Daraufhin entstand eine lautstarke Diskussion zwischen den beiden. Ich verließ somit die Trafik und realisierte das ganze Schauspiel erst in 15 Minuten und kam zu dem Entschluss, dass ich einen hohen Gewinn von "500.000" erstanden habe.

1.) Trafikanten, sowie deren Mitarbeiter, sind laut Spielbedingungen gesetzlich dazu verpflichtet, den Schein nach Aufforderung auszuhändigen.

Ich hoffe das der Zeuge (Kunde), der sich ebenfalls-wie oben beschrieben , in der Trafik befand, sich meldet.
Zuletzt geändert von Edmund01 am 11.11.2018, 19:38, insgesamt 2-mal geändert.



Das_Pseudonym
Beiträge: 725
Registriert: 29.02.2016, 20:39

Re: Lottogesellschaften

Beitrag von Das_Pseudonym » 05.11.2018, 16:52

:roll: Was sollen wir hier machen?
und es ist "gescheit" irrend welche infos wie namen und so zu veröffentlichen.

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