Habe am 3.6.2013 meine Kündigung mündlich ausgesprochen und schriftlich ebenso ausgehändigt. Kündigungsfrist ist 1 Monat, per 30.6, also per 31.7 endet mein Dienstverhältnis. Folgende 2 Fragen.
1. War verantwortlich für das oftmalige Schliessen einer Einzelhandelsfiliale. Unsere Öffnungszeiten sind von 0830-2100. Nun meine Frage wie ich am Besten vorgehe da die Bereitschaft des Unternehmens gegen 0 tendiert mir meine offenen Stunden auszubezahlen. Ich habe seit Juni 2012 bis Ende Juni 2013 ca. 2-4 mal pro Woche die Filiale geschlossen. Dies ist durch die Zeiterfassung klar ersichtlich. 2000-2100 also 100%, diese wurden mir großteils ausbezahlt. Da das tatsächliche Schliessen der Filiale aber erst immer zwischen 2130-2200 erfolgte und Samstag 1830-1900 komme ich innerhalb dieses Jahres auf ganze Stunden hochgerechnet auf 40-50 Stunden mit 100%. Während die Stunden der MA im Kassabereich bis 2130 gerechnet werden, werde ich nur bis 2100 bezahlt. Dies ist eindeutig nachweisbar. Die Begründung meines DG. Das ist ein anderer Bereich. Wir müssen das nicht bezahlen, seien sie froh dass wir überhaupt die 100%igen ausbezahlen. Karrierestunden usw (eine absolute Farce allein diese Aussage). Wie genau sollte ich jetzt vorgehen. Ein Konsens mit dem DG scheint über normalen Weg nicht mehr möglich.
2. Weitere Überstunden die ich selbst protokolliert habe und durch Nachfrage bei betreffenden Firmen zu beweisen sind und mir ebenfalls nicht bezahlt wurden. Samstag wg Fliesenleger bis 24:00 in der Filiale.
Danke im Voraus
mit freundlichen Grüßen
Ablehnung der Ausbezahlung Überstunden
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