Chef verweigert die Anmeldung und zahlt weit unter Kollektiv
Verfasst: 05.08.2012, 16:29
Sehr geehrte Damen und Herren,
Mein Problem sieht wiefolgt aus:
Ich arbeite seit 2 Monaten in einer kleinen Pizzeria in Wien und mein Chef weigert sich mich auf mehr als 10std die Woche anzumelden. (obwohl ich ca. 50std/Woche arbeite)
Desweiteren zahlt er weit unter Kollektiv, da eine Umsatzbeteiligung von 8% täglich vereinbart wurde. Allerdings werden diese versprochenen 8% durch zwei geteilt (ich und meine Kollegin) und somit kommt im durchschnitt ein Stundenlohn von € 4,00 heraus. An manchen Tagen geht's sogar bis €3,30 runter, wenn das Geschäft nicht läuft. -.-
Urlaubsgeld und Krankengeld gibt's auch gar keines..
Er hat mich an meinem 1. Tag dazu "gezwungen" einen handgeschrieben Zettel zu unterschreiben, dass ich keinerlei Anspruch auf etwaige Zahlungen erhebe, da alles in den 8% inkludiert sei. (allerdings sind's die versprochenen 8% ja lange nicht)
Ich hab den Zettel damals unterschrieben, weil ich aufgrund eine Jobverlustes in ziemlichen Nöten war und froh war über jede Art von Arbeit die ich bekam.
Jetzt zu meiner Frage: Kann ich irgendwie juristisch Vorgehen um mir mehr Geld zu holen bzw. zumindest die Anmeldung zu erzwingen ohne dass ich sofort meinen Job verliere?? (der ist nämlich eigentlich ganz cool)
Und das mit dem Urlaubsgeld und Krankenstand kann's doch auch nicht sein, wenn ich mir jetzt den Fuß breche, muss er mir doch etwas zahlen, oder?
Ich würde mich über hilfreiche Antworten sehr freuen, da ich wirklich ratlos bin, wie ich Vorgehen kann um mir das zu holen was mir zusteht.
Vielen Dank und liebe Grüße
Dominik L.
Mein Problem sieht wiefolgt aus:
Ich arbeite seit 2 Monaten in einer kleinen Pizzeria in Wien und mein Chef weigert sich mich auf mehr als 10std die Woche anzumelden. (obwohl ich ca. 50std/Woche arbeite)
Desweiteren zahlt er weit unter Kollektiv, da eine Umsatzbeteiligung von 8% täglich vereinbart wurde. Allerdings werden diese versprochenen 8% durch zwei geteilt (ich und meine Kollegin) und somit kommt im durchschnitt ein Stundenlohn von € 4,00 heraus. An manchen Tagen geht's sogar bis €3,30 runter, wenn das Geschäft nicht läuft. -.-
Urlaubsgeld und Krankengeld gibt's auch gar keines..
Er hat mich an meinem 1. Tag dazu "gezwungen" einen handgeschrieben Zettel zu unterschreiben, dass ich keinerlei Anspruch auf etwaige Zahlungen erhebe, da alles in den 8% inkludiert sei. (allerdings sind's die versprochenen 8% ja lange nicht)
Ich hab den Zettel damals unterschrieben, weil ich aufgrund eine Jobverlustes in ziemlichen Nöten war und froh war über jede Art von Arbeit die ich bekam.
Jetzt zu meiner Frage: Kann ich irgendwie juristisch Vorgehen um mir mehr Geld zu holen bzw. zumindest die Anmeldung zu erzwingen ohne dass ich sofort meinen Job verliere?? (der ist nämlich eigentlich ganz cool)
Und das mit dem Urlaubsgeld und Krankenstand kann's doch auch nicht sein, wenn ich mir jetzt den Fuß breche, muss er mir doch etwas zahlen, oder?
Ich würde mich über hilfreiche Antworten sehr freuen, da ich wirklich ratlos bin, wie ich Vorgehen kann um mir das zu holen was mir zusteht.
Vielen Dank und liebe Grüße
Dominik L.