Vorzeitige Kündigung eines befristeten Dienstverhältnises
Verfasst: 12.02.2011, 11:51
Guten Tag werte Forenuser,
Mal angenommen eine Person ist in einem Unternehmen X als Praktikant tätig, das ganze über einen Zeitraum von sechs Monaten.(Dez. 10-Mai 11)
Diesem Praktikanten öffnet sich eine Türe einen anderen, lang ersehnten Beruf zu erlernen doch er ist vertraglich an die Firma X gebunden.
Diese Person (der Arbeitnehmer) erklärt der Firma X die Situation und beide Seiten einigen sich darauf das Praktikum zu halbieren, sprich auf drei Monate zu kürzen.(jedoch nur mündlich)
Das wäre jetzt von ursprünglich 1.Mai auf 1. März.
Neben der Lehre in dem neuen Beruf ist jedoch ein Zweitjob notwendig um finanziell über die Runden zu kommen. Dieser startet aber bereits mit 14. Februar und beginnt somit zwei Wochen vor dem Ende des Praktikumvertrages.
Der Arbeitnehmer hat der FirmaX die Situation gegen Anfang Februar geschildert. Die FirmaX ist wenig begeistert von dem vorzeitigen Austritt.
Laut Internet ist die vorzeitige Kündigung in einem befristeten Arbeitsverhältnis nicht möglich und kann schlimmsten Falls in einer Klage mit Schadensersatz enden.(?)
Jetzt die Frage: Ist es wahrscheinlich dass eine Firma x einen Praktikanten, der zwei Wochen früher als geplant geht, quasi abhaut, anklagt?
Und was wären die Folgen einer solchen Klage?
Steht eine Geldstrafe in Relation zu Gehalt oder wie funktioniert das?
Dem Praktikanten wurde innerhalb der letzten beiden Arbeitswochen noch ein Projekt aufgebunden für das er "alleine" verantwortlich ist und ohne den Praktikanten würde das Projekt A für den Kunden B bis zur Deadline nicht fertiggestellt werden können, was auf das Konto des Praktikanten geht, da dieser die volle Verantwortung trägt. Laut Firma X
Ich danke recht herzlich für eure Hilfe!
creech
Mal angenommen eine Person ist in einem Unternehmen X als Praktikant tätig, das ganze über einen Zeitraum von sechs Monaten.(Dez. 10-Mai 11)
Diesem Praktikanten öffnet sich eine Türe einen anderen, lang ersehnten Beruf zu erlernen doch er ist vertraglich an die Firma X gebunden.
Diese Person (der Arbeitnehmer) erklärt der Firma X die Situation und beide Seiten einigen sich darauf das Praktikum zu halbieren, sprich auf drei Monate zu kürzen.(jedoch nur mündlich)
Das wäre jetzt von ursprünglich 1.Mai auf 1. März.
Neben der Lehre in dem neuen Beruf ist jedoch ein Zweitjob notwendig um finanziell über die Runden zu kommen. Dieser startet aber bereits mit 14. Februar und beginnt somit zwei Wochen vor dem Ende des Praktikumvertrages.
Der Arbeitnehmer hat der FirmaX die Situation gegen Anfang Februar geschildert. Die FirmaX ist wenig begeistert von dem vorzeitigen Austritt.
Laut Internet ist die vorzeitige Kündigung in einem befristeten Arbeitsverhältnis nicht möglich und kann schlimmsten Falls in einer Klage mit Schadensersatz enden.(?)
Jetzt die Frage: Ist es wahrscheinlich dass eine Firma x einen Praktikanten, der zwei Wochen früher als geplant geht, quasi abhaut, anklagt?
Und was wären die Folgen einer solchen Klage?
Steht eine Geldstrafe in Relation zu Gehalt oder wie funktioniert das?
Dem Praktikanten wurde innerhalb der letzten beiden Arbeitswochen noch ein Projekt aufgebunden für das er "alleine" verantwortlich ist und ohne den Praktikanten würde das Projekt A für den Kunden B bis zur Deadline nicht fertiggestellt werden können, was auf das Konto des Praktikanten geht, da dieser die volle Verantwortung trägt. Laut Firma X
Ich danke recht herzlich für eure Hilfe!
creech