Arbeitgeber lügt, Prozess, Aussage gegen Aussage, Familienbe
Verfasst: 14.01.2007, 11:48
Hallo liebe Experten!
Ich habe ein kleines Problem mit meinem Ex-Dienstgeber.
Und zwar hat mich dieser an einem Freitag vor Arbeitbeginn, also beim Kommen, Betreten des Arbeitsplatzes, auf meine Frage, ob ich am Nachmittag frei haben kann so "gekündigt". Er sagte, es hat sowieso keinen Sinn mehr und ich arbeite bis Mittag und dann brauche ich gar nicht mehr zu erscheinen. Ich fragte, was mit dem Urlaub und etc. ist, und er sagte, es gibt keinen Urlaub, du braucht gar nicht mehr zu kommen. Es gehört auch gesagt, dass eigentlich freie Zeit mit ihm abzusprechen gar kein Problem war, zudem war am Vortag bis 19 Uhr gearbeitet gewesen, 10 Stunden fast durchgehend. Ich bin zur AK gegangen und diese machte eine Intervention. Sie schrieb hinein, dass er die Kündigungsfrist (14 Tage, da Arbeiterstatus) nicht eingehalten hat und begehrt anteilige Sonderzahlungen, Urlaubsersatzleistung und Kündigungsentschädigung. Jetzt hat ihm sein RA gegen geklagt und es wird zu einem Prozess kommen. Der RA sagt, ich habe seine Arbeitsmaschinen beschädigt und sei der Arbeitsverpflichtung nicht nachgekommen. Er sagte, ich habe behauptet, dass ein Familienmitglied gestorben sei; was überhaupt nicht stimmt. Das Problem ist folgendes: Es handelt sich um einenn Familienbetrieb, mit Vater und Sohn. Sein Sohn geht als Zeuge für Ihn, ich persönlich habe keine Zeugen. Jetzt nehme ich an, dass sein Sohn auch sagen wird, ich habe die Arbeit verweigert und Maschinen beschädigt. Stimmt nicht! Auch steht in der Gegenklage, dass ich mit einer einvernehmlichen Auflösung des DV einverstanden gewesen sei. stimmt auch nicht. Ich sagte lediglich, was mit dem Urlaub und der KÜndigungsfrist, den 14 Tagen sei. Er sagte, Urlaub gibt es keinen, mach dir keine Sorgen wegen der Kündigungsfrist, um diese kümmmert sich mein Steuerberater. Er sagte, du arbeitest bis Mittag und das war es dann gewesen. Schrifltich gibt es nichts. Es steht somit Aussagen gegen Aussage. Ausserdem stimmt seine Behauptung nicht, dass jemand gestorben sei, ich habe lediglich um "Frei" gefragt, da ich mit einem Bekannten zu einer kranken Person fahren wollte. Wie würde das Arbeitsgericht entscheiden da? Und weitere Frage; muss ich irgend etwas bezahlen? Verliere ich den Prozess, muss ich dann was bezahlen? Die Vertretung macht eine RA der Arbeiterkammer.
Ich habe ein kleines Problem mit meinem Ex-Dienstgeber.
Und zwar hat mich dieser an einem Freitag vor Arbeitbeginn, also beim Kommen, Betreten des Arbeitsplatzes, auf meine Frage, ob ich am Nachmittag frei haben kann so "gekündigt". Er sagte, es hat sowieso keinen Sinn mehr und ich arbeite bis Mittag und dann brauche ich gar nicht mehr zu erscheinen. Ich fragte, was mit dem Urlaub und etc. ist, und er sagte, es gibt keinen Urlaub, du braucht gar nicht mehr zu kommen. Es gehört auch gesagt, dass eigentlich freie Zeit mit ihm abzusprechen gar kein Problem war, zudem war am Vortag bis 19 Uhr gearbeitet gewesen, 10 Stunden fast durchgehend. Ich bin zur AK gegangen und diese machte eine Intervention. Sie schrieb hinein, dass er die Kündigungsfrist (14 Tage, da Arbeiterstatus) nicht eingehalten hat und begehrt anteilige Sonderzahlungen, Urlaubsersatzleistung und Kündigungsentschädigung. Jetzt hat ihm sein RA gegen geklagt und es wird zu einem Prozess kommen. Der RA sagt, ich habe seine Arbeitsmaschinen beschädigt und sei der Arbeitsverpflichtung nicht nachgekommen. Er sagte, ich habe behauptet, dass ein Familienmitglied gestorben sei; was überhaupt nicht stimmt. Das Problem ist folgendes: Es handelt sich um einenn Familienbetrieb, mit Vater und Sohn. Sein Sohn geht als Zeuge für Ihn, ich persönlich habe keine Zeugen. Jetzt nehme ich an, dass sein Sohn auch sagen wird, ich habe die Arbeit verweigert und Maschinen beschädigt. Stimmt nicht! Auch steht in der Gegenklage, dass ich mit einer einvernehmlichen Auflösung des DV einverstanden gewesen sei. stimmt auch nicht. Ich sagte lediglich, was mit dem Urlaub und der KÜndigungsfrist, den 14 Tagen sei. Er sagte, Urlaub gibt es keinen, mach dir keine Sorgen wegen der Kündigungsfrist, um diese kümmmert sich mein Steuerberater. Er sagte, du arbeitest bis Mittag und das war es dann gewesen. Schrifltich gibt es nichts. Es steht somit Aussagen gegen Aussage. Ausserdem stimmt seine Behauptung nicht, dass jemand gestorben sei, ich habe lediglich um "Frei" gefragt, da ich mit einem Bekannten zu einer kranken Person fahren wollte. Wie würde das Arbeitsgericht entscheiden da? Und weitere Frage; muss ich irgend etwas bezahlen? Verliere ich den Prozess, muss ich dann was bezahlen? Die Vertretung macht eine RA der Arbeiterkammer.