Liebe Forumsteilnehmer,
ich habe eine dringende Frage:
Unsere Firma wird verkauft, da unsere Geschäftsführerin in Pension geht. Alle Arbeitnehmer werden daher mit 31.7. einvernehmlich gekündigt. Die derzeitige Firma wird geteilt und ich könnte von unserem Mutterunternehmen übernommen werden, allerdings für eine viel minderwertigere Tätigkeit.
Ich bin schon seit längerem auf Jobsuche und habe jetzt kurzfristig ein Angebot erhalten, wo ich mit 1.8. beginnen könnte (entschieden wird dies erst am 25.7.). Die neuen Verträge bei der neuen Firma (Mutterhaus) sowie die einvernehmliche Kündigung sollen am 26.7. unterschrieben werden.
Mich würde nun interessieren, ob ich den Vertrag für die Mutterfirma ablehnen kann, sollte ich den neuen Job erhalten oder gibt es da irgendwelche gesetzl. Bestimmungen, die ich Berücksichtigen müsste. Da ja die Tätigkeit sowieso mit 31.7. gekündigt werden soll, muss ich ja keine Kündigungsfrist mehr einhalten, oder?
Was passiert, wenn der neue Käufer sich nun doch anders entscheidet und nicht kauft? Da uns ja bereits mitgeteilt wurde, dass mit Ende Juli das Arbeitsverhältnis beendet wird, kann dies wieder zurückgezogen werden? Müsste ich dann eine Kündigungsfrist einhalten?
Bitte um Hilfe!
Habe etwas Panik davor, dass ich den neuen Job nicht antreten kann, weil ich beim alten irgendwie nicht wegkomme aus irgendwelchen juristischen Gründen.
Vielen Dank
Unigirl
Firmenübernahme/Kündigung
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