Kündigung
Verfasst: 19.12.2002, 07:25
Am 101.02002 wurde ich als Sekretärin/Sachbearbeiterin
im Vertrieb eingestellt. Ich bin 49 Jahre alt und war davor
10 1/2 Jahre auf dem Flughafen in der Finanzbuchhaltung be-
schäftigt. Beim Einstellungsgespräch hat mir mein Vorgesetzter versprochen, daß dies ein Dauerarbeitsplatz ist. Der Vertrag, in dem 1/2 Jahr Probezeit vereinbart wurde, ist nur eine formale Angelegenheit. Er versichert mir,dass ich bei D... Dauerbeschäftigt sei. Ich sagte jedoch
in diesem Gespräch, dass ich aber eine Kündigungsfrist von
mind. 4 Monaten habe und ich nicht so schnell wegkomme und
ich eigentlich eine unkündbare Stellung habe.
Nun wurde ich bis zum 31.08.2002 betriebsbedingt gekündigt.Ein Prozess läuft gegen D..... Die Firma bezieht
sich auf die 1/2 Jahre Probezeit!
Ich bin, durch meine Gutgläubigkeit aufs Kreuz gelegt worden.
Ich bin der Meinung, daß auch eine Firma ihren sozialen Ver-
pflichtungen nachkommen sollte, zumal ich mich wundere, daß
man mir nicht eine andere Stelle angeboten hatte oder auch
nur stundenweise! Inzwischen habe ich auch erfahren, daß meine Vorgängerin 1 Jahr Babypause machte und jetzt Anspruch
auf ihren Arbeitsplatz erhebt.
Wer kann mir Tipps geben, wie ich mich verhalten soll. Ein
Gerichtsverfahren läuft am 23.01.2002.
im Vertrieb eingestellt. Ich bin 49 Jahre alt und war davor
10 1/2 Jahre auf dem Flughafen in der Finanzbuchhaltung be-
schäftigt. Beim Einstellungsgespräch hat mir mein Vorgesetzter versprochen, daß dies ein Dauerarbeitsplatz ist. Der Vertrag, in dem 1/2 Jahr Probezeit vereinbart wurde, ist nur eine formale Angelegenheit. Er versichert mir,dass ich bei D... Dauerbeschäftigt sei. Ich sagte jedoch
in diesem Gespräch, dass ich aber eine Kündigungsfrist von
mind. 4 Monaten habe und ich nicht so schnell wegkomme und
ich eigentlich eine unkündbare Stellung habe.
Nun wurde ich bis zum 31.08.2002 betriebsbedingt gekündigt.Ein Prozess läuft gegen D..... Die Firma bezieht
sich auf die 1/2 Jahre Probezeit!
Ich bin, durch meine Gutgläubigkeit aufs Kreuz gelegt worden.
Ich bin der Meinung, daß auch eine Firma ihren sozialen Ver-
pflichtungen nachkommen sollte, zumal ich mich wundere, daß
man mir nicht eine andere Stelle angeboten hatte oder auch
nur stundenweise! Inzwischen habe ich auch erfahren, daß meine Vorgängerin 1 Jahr Babypause machte und jetzt Anspruch
auf ihren Arbeitsplatz erhebt.
Wer kann mir Tipps geben, wie ich mich verhalten soll. Ein
Gerichtsverfahren läuft am 23.01.2002.