Krankenstand von Chefarzt herabgesetzt
Verfasst: 28.04.2021, 09:50
Hallo,
weiß nicht ob ich hier im richtigen Bereich bin.
Ich habe mir vor ca. 2 Monaten meine Bizepssehne an der linken Hand (distal) abgerissen und wurde umgehend operiert (Arbeitsunfall). Bei der letzten Nachuntersuchung im Krankenhaus, wurde mir mitgeteilt, da ich schwer körperlich arbeite, ich ein Belastungsverbot von 6 Monaten einzuhalten habe. Die Krankenstandsverlängerung wird vom Chefarzt durchgeführt und in Zeiten von Corona der Patient nicht einmal mehr persönlich untersucht und hat jetzt lt. seiner telefonischen Diagnose, meinen Krankenstand, anstatt wie vom Krankenhaus mit 6 Monaten vorgegeben, auf 3 Monate verkürzt.
Das Problem ist aber, dass wenn ich die Arbeit wieder aufnehme, ich meine Hand nicht wirklich schonen kann und meist alleine auf Baustellen unterwegs bin und keinen habe, der mir helfen könnte. Was passiert, wenn die Sehne dann durch den früheren Einsatz wieder reißt? Habe aktuell immer noch mit einem Bewegungsverlust des Armes zu kämpfen und die linke Hand ist durch den Muskelschwund auch nur mehr halb so groß wie die rechte. Das wieder aufzubauen ist durch das Belastungsverbot ja ebenfalls stark eingeschränkt und befinde mich derzeit noch in Therapie um die ich mich selbst gekümmert habe.
Keine Ahnung was ich davon halten kann/soll...... Ist dies ok? wer ist schuld, wenn die Sehne wieder reißt?
Vielen herzlichen Dank schon einmal vorab.
lg
weiß nicht ob ich hier im richtigen Bereich bin.
Ich habe mir vor ca. 2 Monaten meine Bizepssehne an der linken Hand (distal) abgerissen und wurde umgehend operiert (Arbeitsunfall). Bei der letzten Nachuntersuchung im Krankenhaus, wurde mir mitgeteilt, da ich schwer körperlich arbeite, ich ein Belastungsverbot von 6 Monaten einzuhalten habe. Die Krankenstandsverlängerung wird vom Chefarzt durchgeführt und in Zeiten von Corona der Patient nicht einmal mehr persönlich untersucht und hat jetzt lt. seiner telefonischen Diagnose, meinen Krankenstand, anstatt wie vom Krankenhaus mit 6 Monaten vorgegeben, auf 3 Monate verkürzt.
Das Problem ist aber, dass wenn ich die Arbeit wieder aufnehme, ich meine Hand nicht wirklich schonen kann und meist alleine auf Baustellen unterwegs bin und keinen habe, der mir helfen könnte. Was passiert, wenn die Sehne dann durch den früheren Einsatz wieder reißt? Habe aktuell immer noch mit einem Bewegungsverlust des Armes zu kämpfen und die linke Hand ist durch den Muskelschwund auch nur mehr halb so groß wie die rechte. Das wieder aufzubauen ist durch das Belastungsverbot ja ebenfalls stark eingeschränkt und befinde mich derzeit noch in Therapie um die ich mich selbst gekümmert habe.
Keine Ahnung was ich davon halten kann/soll...... Ist dies ok? wer ist schuld, wenn die Sehne wieder reißt?
Vielen herzlichen Dank schon einmal vorab.
lg