Abschlagzahlung, Urlaubsersatzleistung bei einvernehmlicher Auflösung
Verfasst: 02.05.2020, 20:36
Es wurde mit dem AG ausgemacht, dass die Urlaubsersatzleistung offiziell ausbezahlt wird und sonst eine Abschlagszahlung "nicht offiziell" für eine einvernehmliche Auflösung ausbezahlt wird.
Nach der Auszahlung und der Unterschrift behauptet er plötzlich, dass die Urlaubsersatzleistung in die sogenannte Abschlagszahlung eingebaut wurde und nichts offiziell bezahlt wird. Seine Begründung: ich würde für die Zeit der Urlaubsabfindung kein Arbeitslosengeld bekommen und er müsste mich bei der Krankenkasse an- und wieder abmelden (ich bin noch 3 Monate in Karenz). Das habe ich sogar schriftlich, wo er schreibt " bei unserem ersten Gespräch hatte ich diese genaueren Informationen noch nicht,deswegen habe ich die Urlaubsersatzleistung in die sogenannte Abschlagszahlung eingebaut". D.h. er gibt eigentlich zu, dass die offizielle Auszahlung der Urlaubsersatzleistung ausgemacht war. Beim zweiten Gespräch hat er das Thema des Resturlaubs einfach verschwiegen.
Darf man offene Urlaubstage einfach so schwarz bezahlen?
Nach der Auszahlung und der Unterschrift behauptet er plötzlich, dass die Urlaubsersatzleistung in die sogenannte Abschlagszahlung eingebaut wurde und nichts offiziell bezahlt wird. Seine Begründung: ich würde für die Zeit der Urlaubsabfindung kein Arbeitslosengeld bekommen und er müsste mich bei der Krankenkasse an- und wieder abmelden (ich bin noch 3 Monate in Karenz). Das habe ich sogar schriftlich, wo er schreibt " bei unserem ersten Gespräch hatte ich diese genaueren Informationen noch nicht,deswegen habe ich die Urlaubsersatzleistung in die sogenannte Abschlagszahlung eingebaut". D.h. er gibt eigentlich zu, dass die offizielle Auszahlung der Urlaubsersatzleistung ausgemacht war. Beim zweiten Gespräch hat er das Thema des Resturlaubs einfach verschwiegen.
Darf man offene Urlaubstage einfach so schwarz bezahlen?