Meinereiner hat ein kleines problem - leider etwas verzwickt daher suche ich rechtlichen rat.
hierzu die rahmengeschichte:
Meine Vorgesetzte ist an mich herangetreten mit der bitte mir zu überlegen einen gehaltsverzicht aufgrund der momentan schwierigen lage zu überlegen - die GF denke so an 30-40% (***Uff***)
Ich habe nun nach diversen überlegungen auch finanziellen klarer weise 25% angeboten (fällt eh nicht leicht) -
Man liess mich dann von der GF direkt wissen, dass 40% bis jahresende notwendig seien (eigentlich wolle man 50%) weil es anders nicht möglich wäre (zwischen den zeilen kann man das wort kündigung eh förmlich riechen...) egal...
habe mich nach weiteren zahlenspielen darauf eingelassen (alleinverdiener, kind etc...)
wie auch immer meine frage(n) hierzu
1) ich habe nun schriftlich zugestimmt (im mail stand aber gehaltsreduktion ) - ist das ein unterschied?!?! wenn ja evtl konsequenz daraus
2) Die differenz zurückbekommen - man hat gemeint "wäre verhandelbar je nach wirtschaftslage" -

3) Benötigt diese änderung zum DV mehr schriftliches ausser meinem mail "...ich akzeptiere gehalt xxxx ..." ? - bzw wird dies erst "rechtskräftig" nach einer DV modifizierung?
4) wenn die firma in konkurs geht oder mich kündigt vor 31.12.2009 (also vor wieder 100% gehalt) kann ich das(?) geltend machen? bei insolvenz und/oder arbeitsgericht?
5) die reduktion betrifft eigentlich gehalt und spesen - gibts hierzu auch nen unterschied oder ist das dann einfach ... betrag "x" (anm: ich bekomme pauschal spesen)
danke schon mal an die schlauen herren
das ich momentan etwas geckickt bin kann man sich eh vorstellen..
thx
mr NO