Fahrradweg von Container versperrt - Unfall beim wiederauffahren
Verfasst: 20.12.2017, 20:10
Sehr geehrte Damen und Herren.
Ich habe eine Frage über einen Fahrradunfall.
Auf einem Fahrradweg ist teilweise der Gehsteig und der angrenzende Fahrradweg komplett von einem Container versperrt. Man muss in diesem Bereich mit dem Fahrrad auf die Straße (Kopfsteinpflaster) ausweichen. Nun ist beim wieder auffahren auf den Fahrradweg das Rad weggerutscht und der Fahrer gestürzt. Dieser erlitt einen Oberschenkelhalsbruch und muss für ca. 6 Wochen in den Krankenstand. Die Polizei war in der Nähe und hat die Rettung verständigt.
Im Internet habe ich über einen ähnlichen Fall in Deutschland gelesen. Hier wurde der Weg von einem Lieferwagen verstellt. Die Polizei hat der Person gesagt, dass man in diesem Bereich das Fahrrad hätte schieben müssen was aber von dessen Anwalt angezweifelt wurde.
Trifft das in diesem Fall ebenfalls zu? Hätte der Bereich für Fahrräder anders gesichert werden müssen? Trägt der Veranstalter oder die Stadt eine gewisse Mitschuld? Ist ein rechtliches Vorgehen hier sinnvoll?
Danke für eure Zeit und Hilfe,
Markus
Ich habe eine Frage über einen Fahrradunfall.
Auf einem Fahrradweg ist teilweise der Gehsteig und der angrenzende Fahrradweg komplett von einem Container versperrt. Man muss in diesem Bereich mit dem Fahrrad auf die Straße (Kopfsteinpflaster) ausweichen. Nun ist beim wieder auffahren auf den Fahrradweg das Rad weggerutscht und der Fahrer gestürzt. Dieser erlitt einen Oberschenkelhalsbruch und muss für ca. 6 Wochen in den Krankenstand. Die Polizei war in der Nähe und hat die Rettung verständigt.
Im Internet habe ich über einen ähnlichen Fall in Deutschland gelesen. Hier wurde der Weg von einem Lieferwagen verstellt. Die Polizei hat der Person gesagt, dass man in diesem Bereich das Fahrrad hätte schieben müssen was aber von dessen Anwalt angezweifelt wurde.
Trifft das in diesem Fall ebenfalls zu? Hätte der Bereich für Fahrräder anders gesichert werden müssen? Trägt der Veranstalter oder die Stadt eine gewisse Mitschuld? Ist ein rechtliches Vorgehen hier sinnvoll?
Danke für eure Zeit und Hilfe,
Markus