Fahrradunfall
Verfasst: 08.07.2005, 14:47
Hallo!
Ich habe vor kurzem mit dem Fahrrad einen Unfall gebaut. Ich fuhr auf einem Fahrradweg neben einem Bekannten. (Der Weg war ca. 3-4m breit; links abgegrenzt durch kniehohe Sträucher und rechts durch eine ca. 2m hohe Hecke) Wir redeten miteinander und ich bemerkte nicht, dass mir eine Frau entgegen kam. Ich fuhr auf der falschen Seite. Die Frau schrie noch Achtung, aber da war es schon zu spät. Wir stießen zusammen. Ich war also schuld am Zusammenstoß. Die Rettung und die Polizei wurde informiert. Ich war hatte nur eine paar Blutergüsse, Prellungen und Abschürfungen abbekommen. Die Frau hatte sich zwei Fingerknöchel an der linken Hand gebrochen.
Mein Fahrrad war noch intakt. Das Fahrrad der Frau war jedoch mehr beschädigt. Das Vorderrad war verbogen und auch die Federgabel war kaputt, wie ich später erfuhr.
Meine Frage: Hätte die Frau schon früher reagieren und ev. auch stehenbleiben müssen, wenn sie sieht, dass ich auf der falschen Seite fahre und sie nicht sehe? Denn es gibt, wenn ich mich richtig erinnere, so eine Faustregel, die besagt, dass man jederzeit anhalten können muss. Ich meine es war natürlich meine Schuld, aber hätte sie den Unfall verhindern können, nicht sogar müssen?
Die Frau hat jetzt auch Schmerzensgeld verlangt. Wie viel Geld kann sie max. fordern? (bei 2 Fingerknöchelbrüchen) Vielleicht ist es auch noch wichtig zu sagen, dass die Frau schon pensioniert ist, sprich sie hat auch keine Probleme mit der Firma.
Ich bitte um Ihre Hilfe!
Vielen Dank!!!
Ich habe vor kurzem mit dem Fahrrad einen Unfall gebaut. Ich fuhr auf einem Fahrradweg neben einem Bekannten. (Der Weg war ca. 3-4m breit; links abgegrenzt durch kniehohe Sträucher und rechts durch eine ca. 2m hohe Hecke) Wir redeten miteinander und ich bemerkte nicht, dass mir eine Frau entgegen kam. Ich fuhr auf der falschen Seite. Die Frau schrie noch Achtung, aber da war es schon zu spät. Wir stießen zusammen. Ich war also schuld am Zusammenstoß. Die Rettung und die Polizei wurde informiert. Ich war hatte nur eine paar Blutergüsse, Prellungen und Abschürfungen abbekommen. Die Frau hatte sich zwei Fingerknöchel an der linken Hand gebrochen.
Mein Fahrrad war noch intakt. Das Fahrrad der Frau war jedoch mehr beschädigt. Das Vorderrad war verbogen und auch die Federgabel war kaputt, wie ich später erfuhr.
Meine Frage: Hätte die Frau schon früher reagieren und ev. auch stehenbleiben müssen, wenn sie sieht, dass ich auf der falschen Seite fahre und sie nicht sehe? Denn es gibt, wenn ich mich richtig erinnere, so eine Faustregel, die besagt, dass man jederzeit anhalten können muss. Ich meine es war natürlich meine Schuld, aber hätte sie den Unfall verhindern können, nicht sogar müssen?
Die Frau hat jetzt auch Schmerzensgeld verlangt. Wie viel Geld kann sie max. fordern? (bei 2 Fingerknöchelbrüchen) Vielleicht ist es auch noch wichtig zu sagen, dass die Frau schon pensioniert ist, sprich sie hat auch keine Probleme mit der Firma.
Ich bitte um Ihre Hilfe!
Vielen Dank!!!