Abschleppdienst
Verfasst: 20.09.2004, 16:42
Um Firma meiner Frau zu beliefern, habe ich nur für zwei Minuten meinen PKW in einer Feuerwehrauffahrtszone des Hotels geparkt. Diese Zone wird nur im Ernstfall benutzt, da ist mit mehren Säulen gesperrt. Ist auch aus dem Geschäft meiner Frau gut sichtbar, dadurch im Falle des Falles könnte ich sofort wegfahren.
Nach ca. 2 Minuten ist ein privates Abschleppdienst gekommen um meinen Wagen abzuschleppen. Sofort bin ich zum Auto gelaufen (ca. 20 Meer) und wollte abfahren. Leider Abschleppdienstarbeiter hat gleichzeitig Auto von hinten angehackt und auf Abschleppwagen aufgerollt.
Diese Aktion war so blitzschnell, dass ich eher als eine reine Umsatzbeschaffungsaktion einordne, die nichts mit rechten Dingen zu tun hat. Mit Strafmandat wäre ich natürlich einverstanden. Leider glaube ich, es wurde keine behördliche Hilfe angefordert, sondern private Selbsthilfe getätigt. Auch dringender Abholungsfall liegt nicht vor, dar es keine Feuerwehraktion an diesem Tag und bis heute statt gefunden hat. Wäre es aber, dann könnte ich viel schneller abfahren als die Ladeaktion des Abschleppdienstes.
Der Arbeiter des Abschleppdienstes sagte noch, „ich kann sogar noch dazu 800 Euro Strafe wegen Privatbesitzstörung zahlen". Jetzt glaube ich, dass er wollte mir Angst machen. Danach habe ich geprüft und festgestellt, dass keine Informationstafel vorhanden ist die besagt, dass es eine private Straße ist (10, Hertha-Firnberg-Str.), also für mich ist es eine öffentliche Straße, oder?
Erst nach ca. 8 Minuten-Diskussion, und auf verlangen meiner Frau wurde uns vorgeschlagen die Abschleppkosten + Wartekosten (2 Euro pro Minute) zu bezahlen. Ich habe bezahlt, und mit "Vorbehalt" Rechnung unterschrieben, da ich bereits im Zeitstress war und durch Behinderung eine Stunde später in meine Firma angekommen bin.
Wer weist, wie sehen meine Berufungsschanzen? Auch beim wem soll ich berufen, oder soll ich Anzeige erstatten?
Nach ca. 2 Minuten ist ein privates Abschleppdienst gekommen um meinen Wagen abzuschleppen. Sofort bin ich zum Auto gelaufen (ca. 20 Meer) und wollte abfahren. Leider Abschleppdienstarbeiter hat gleichzeitig Auto von hinten angehackt und auf Abschleppwagen aufgerollt.
Diese Aktion war so blitzschnell, dass ich eher als eine reine Umsatzbeschaffungsaktion einordne, die nichts mit rechten Dingen zu tun hat. Mit Strafmandat wäre ich natürlich einverstanden. Leider glaube ich, es wurde keine behördliche Hilfe angefordert, sondern private Selbsthilfe getätigt. Auch dringender Abholungsfall liegt nicht vor, dar es keine Feuerwehraktion an diesem Tag und bis heute statt gefunden hat. Wäre es aber, dann könnte ich viel schneller abfahren als die Ladeaktion des Abschleppdienstes.
Der Arbeiter des Abschleppdienstes sagte noch, „ich kann sogar noch dazu 800 Euro Strafe wegen Privatbesitzstörung zahlen". Jetzt glaube ich, dass er wollte mir Angst machen. Danach habe ich geprüft und festgestellt, dass keine Informationstafel vorhanden ist die besagt, dass es eine private Straße ist (10, Hertha-Firnberg-Str.), also für mich ist es eine öffentliche Straße, oder?
Erst nach ca. 8 Minuten-Diskussion, und auf verlangen meiner Frau wurde uns vorgeschlagen die Abschleppkosten + Wartekosten (2 Euro pro Minute) zu bezahlen. Ich habe bezahlt, und mit "Vorbehalt" Rechnung unterschrieben, da ich bereits im Zeitstress war und durch Behinderung eine Stunde später in meine Firma angekommen bin.
Wer weist, wie sehen meine Berufungsschanzen? Auch beim wem soll ich berufen, oder soll ich Anzeige erstatten?