Frage zu Unfallkompensierung bei Radunfall
Verfasst: 28.10.2019, 19:37
Hallo zusammen,
ich hatte einen fremdverschuldeten Unfall mit dem Rad. Ich hab mir einen Anwalt genommen um eine plausible Schmerzensgeldforderung einzureichen und wegen formaler Angelegenheiten. Kenn mich ja nicht aus. Es gab ausserdem einen Kostenvoranschlag wegen des Radls. Der ist relativ hoch, aber war auch ein gutes Rad (Rahmen hinüber + Arbeitszeit) Laut Anwalt sind es weitaus weniger geworden (etwa 40% von der Gesamtforderung) Meinem Anwalt trau ich gerade nicht so recht bzw. vermute, dass er da garnicht viel dagegenhält, weil sich das alles für ihn kaum rentiert.
Beim letzten Gespräch hat er gemeint, ja er kann schon noch 200-300 rausholen. Erst dacht ich, ja er wird's schon wissen.
Im Nachhinein denk ich mir: Worauf gründet das? Wieso bekomm ich nicht die volle Forderung? Brauch ich einen anderen Anwalt? Kommunikation ist auch anstrengend. Ich bekomm nie irgendeine Auskunft und bin gezwungen nochmal zu erinnnern. Dann sagt er mir, dass ich ihn quasi nerve, weil ich wegen der Kleinigkeit so oft "störe" (dann zählt er mir jeglichen Kontakt auf, den wir hatten). Er habe mir ja schon mal gesagt, bis zum Herbst sei es erledigt und der geht bis zum 21.12.
Ist das normal? Der versteht irgendwie nicht, dass das für mich schon eine Angelegenheit ist an der andere Abhänigkeiten hängen.
Wie ist das mit der Pflicht der Versicherung, der adequaten Forderung nachzukommen?
Bitte gebt mir ein bisschen Licht. Ich kenn niemanden der in meiner Situation war.
lg
ich hatte einen fremdverschuldeten Unfall mit dem Rad. Ich hab mir einen Anwalt genommen um eine plausible Schmerzensgeldforderung einzureichen und wegen formaler Angelegenheiten. Kenn mich ja nicht aus. Es gab ausserdem einen Kostenvoranschlag wegen des Radls. Der ist relativ hoch, aber war auch ein gutes Rad (Rahmen hinüber + Arbeitszeit) Laut Anwalt sind es weitaus weniger geworden (etwa 40% von der Gesamtforderung) Meinem Anwalt trau ich gerade nicht so recht bzw. vermute, dass er da garnicht viel dagegenhält, weil sich das alles für ihn kaum rentiert.
Beim letzten Gespräch hat er gemeint, ja er kann schon noch 200-300 rausholen. Erst dacht ich, ja er wird's schon wissen.
Im Nachhinein denk ich mir: Worauf gründet das? Wieso bekomm ich nicht die volle Forderung? Brauch ich einen anderen Anwalt? Kommunikation ist auch anstrengend. Ich bekomm nie irgendeine Auskunft und bin gezwungen nochmal zu erinnnern. Dann sagt er mir, dass ich ihn quasi nerve, weil ich wegen der Kleinigkeit so oft "störe" (dann zählt er mir jeglichen Kontakt auf, den wir hatten). Er habe mir ja schon mal gesagt, bis zum Herbst sei es erledigt und der geht bis zum 21.12.
Ist das normal? Der versteht irgendwie nicht, dass das für mich schon eine Angelegenheit ist an der andere Abhänigkeiten hängen.
Wie ist das mit der Pflicht der Versicherung, der adequaten Forderung nachzukommen?
Bitte gebt mir ein bisschen Licht. Ich kenn niemanden der in meiner Situation war.
lg