Mündliche Vereinbarung / Parkett gegen Erstmiete
Verfasst: 27.04.2015, 22:51
Folgendes Problem:
Vor dem Einziehen in meine nun ehemalige Wohnung wurde mit dem Vermieter mündlich vereinbart, dass statt der ersten Monatsmiete ein Boden für ein Zimmer auf meine Kosten verlegt wird. Die Rechnung habe ich dazu nach einem Jahr nicht mehr und kann auch von der Parkett-Firma nicht mehr rückverfolgt werden.
Die Art des Bodens wurde (nach vorherigen Vorzug von Bambus) mir überlassen. Wieder nur mündlich vereinbart.
Dieses Mail habe ich heute indirekt von meiner Vermieterin erhalten:
"durch den auszug von frau K. musste festgestellt werden, dass kein weisser bambusboden wie vereinbart verlegt wurde. Dass die rechnung verloren gegangen ist, ist ein unangenehmer zufall, dass sie dadurch für uns als vermieter nicht in die abschreibung zu bringen ist und der monat meitfreistellung von EUR 1097,22 nun voll zu buche schlägt.
Da es sich nicht um den vereinbarten boden handelt stellt sich nun die frage, was verlegt wurde (holz, holzart, lamit,usw) und der quadratmeter gekostet hat.. Weiters – wenn der boden bei einer firma gekauft wurde – welche firma war das und dann givt es auch die möglichkeit, eine duplikatsrechnung anzufordern.
Alles leider sehr lästige kleinliche aber trotzdem notwendig fragen, da die kaution von EUR 1000,00 an frau K. zur Auszahlung ansteht und ein eventueller Differenzbetrag zum Abzug zu bringen wäre!"
Wie sollte ich nun am besten vorgehen (wenn alles nur mündlich vereinbart war)?
Vielen Dank im Vorhinein!
Vor dem Einziehen in meine nun ehemalige Wohnung wurde mit dem Vermieter mündlich vereinbart, dass statt der ersten Monatsmiete ein Boden für ein Zimmer auf meine Kosten verlegt wird. Die Rechnung habe ich dazu nach einem Jahr nicht mehr und kann auch von der Parkett-Firma nicht mehr rückverfolgt werden.
Die Art des Bodens wurde (nach vorherigen Vorzug von Bambus) mir überlassen. Wieder nur mündlich vereinbart.
Dieses Mail habe ich heute indirekt von meiner Vermieterin erhalten:
"durch den auszug von frau K. musste festgestellt werden, dass kein weisser bambusboden wie vereinbart verlegt wurde. Dass die rechnung verloren gegangen ist, ist ein unangenehmer zufall, dass sie dadurch für uns als vermieter nicht in die abschreibung zu bringen ist und der monat meitfreistellung von EUR 1097,22 nun voll zu buche schlägt.
Da es sich nicht um den vereinbarten boden handelt stellt sich nun die frage, was verlegt wurde (holz, holzart, lamit,usw) und der quadratmeter gekostet hat.. Weiters – wenn der boden bei einer firma gekauft wurde – welche firma war das und dann givt es auch die möglichkeit, eine duplikatsrechnung anzufordern.
Alles leider sehr lästige kleinliche aber trotzdem notwendig fragen, da die kaution von EUR 1000,00 an frau K. zur Auszahlung ansteht und ein eventueller Differenzbetrag zum Abzug zu bringen wäre!"
Wie sollte ich nun am besten vorgehen (wenn alles nur mündlich vereinbart war)?
Vielen Dank im Vorhinein!