nutzungsentgelt nach vorvertrag massiv erhöht
Verfasst: 14.07.2005, 16:30
ich habe im februar diesen jahres den vorvertrag bei einer genossenschaft für meine wohnung unterzeichnet. das vorläufige nutzungsentgelt wurde dort festgehalten mit dem hinweis auf vorbehalt bis zur endabrechnung.
nun sollte ich heute den hauptvertrag unterzeichnen und stelle fest, dass sich dieses entgelt um 45 euro erhöht hat. auf die frage hinauf was für kompetente kalkulanten dort säßen, welche sich um diesen betrag verrechnen würden, bekam ich die antwort, dass sie 1.) ein günstigeres darlehen nicht bekommen hätten und 2.) sie die betriebskosten höher ansetzen müssen, da sie sich dort auch verrechnet hätten.
aber jetzt kommt der hammer: es existieren seit einiger zeit (und ich denke sicher seit mindestens 2 jahren) 3 GLEICHARTIGE bauobjekte auf dem grundstück auf welchem dieses monat die wohnungen, in die ich einziehen werde, fertiggestellt werden.
wie kann es also sein, dass sie nicht schon im vorfeld wussten, wieviel die betriebskosten ausmachen würden?
ich komme mir daher bei einer solchen aussage, um es auf den punkt zu bringen, mehr als verarscht vor und habe diesen vertrag vorerst nicht unterschrieben, da dies in meinen augen schon nach reiner absicht aussieht, um im vorfeld die leute mit günstigen mieten zu locken.
des weiteren hätte ich die wohnung in dieser gegend um diesen mietpreis NIE genommen, da dies für diese gegend zu hoch ist.
einziehen werde ich jedoch trotzdem müssen, da ich schon ca. €10.000 für möbel ausgegeben habe.
allerdings würde ich trotzdem gerne von rechtswissenden wissen was sie davon halten und ob man in diesem fall irgend etwas tun kann?
danke,
e.s.
nun sollte ich heute den hauptvertrag unterzeichnen und stelle fest, dass sich dieses entgelt um 45 euro erhöht hat. auf die frage hinauf was für kompetente kalkulanten dort säßen, welche sich um diesen betrag verrechnen würden, bekam ich die antwort, dass sie 1.) ein günstigeres darlehen nicht bekommen hätten und 2.) sie die betriebskosten höher ansetzen müssen, da sie sich dort auch verrechnet hätten.
aber jetzt kommt der hammer: es existieren seit einiger zeit (und ich denke sicher seit mindestens 2 jahren) 3 GLEICHARTIGE bauobjekte auf dem grundstück auf welchem dieses monat die wohnungen, in die ich einziehen werde, fertiggestellt werden.
wie kann es also sein, dass sie nicht schon im vorfeld wussten, wieviel die betriebskosten ausmachen würden?
ich komme mir daher bei einer solchen aussage, um es auf den punkt zu bringen, mehr als verarscht vor und habe diesen vertrag vorerst nicht unterschrieben, da dies in meinen augen schon nach reiner absicht aussieht, um im vorfeld die leute mit günstigen mieten zu locken.
des weiteren hätte ich die wohnung in dieser gegend um diesen mietpreis NIE genommen, da dies für diese gegend zu hoch ist.
einziehen werde ich jedoch trotzdem müssen, da ich schon ca. €10.000 für möbel ausgegeben habe.
allerdings würde ich trotzdem gerne von rechtswissenden wissen was sie davon halten und ob man in diesem fall irgend etwas tun kann?
danke,
e.s.