Kündigung
Verfasst: 31.07.2003, 12:18
Hallo!
Ich bin echt verzweifelt und bitte hier um Auskunft!Die Situation ist folgende: ich wohne in einer Altbauwohnung im 3.Stock. Ausser mir wohnen in dem Haus 3 alte Ehepaar, ein Mieter (fast nie da) und meine Eltern und mein Bruder(jetzt 17 Jahre alt) (im 1.Stock) und ein psychiatrisch- und suchtkranker junger Mann (ca. 22.Jahre alt, teilweise besachwaltet). Er terrorisiert seit rund 2 1/2 Jahren die gesamt umgebung: er speilt irrsinnig laute Musik zu jeder Tages- und Nachtzeit, wodurch fast täglich Polizei-, Rettungs- und Feuerwehreinsätze erforderlich sind. Er schnorrt ununterbrochen um Geld und Lebensmittel und schriet manchmal sogar vom Fenster auf die Strasse zu Passanten um Geld und Zigaretten! mitte in der Nacht!Fast jede Nacht verlässt er bis zu 27 (1) Mal das Haus wobei er das Haustor so zuknallen lässt, dass ein Durschschlafen unmöglich ist!Er geht an die Strassenecke und kommt nach einer Minute wieder zurück und knallt das Haustor wieder zu und dann geht er nach einer Minute wieder usw. Zweimal hat er mich angeschrien im Stiegenhaus, da ich ihm kein Geld geben wollte und 1x hat er von mir gefordert, dass ich seine Drogen auf reinheit testen lassen soll im Spital, da er nicht hingehen kann!?. Meine Bruder wollte er Drogen schenken,da der Mieter meinte, "...dass er (mein Bruder) so schlecht ausschaut...". Er hat meinen Bruder dabei im Stiegenhaus abgefangen; mein bruder wusste nicht was er tun soll, hat nur gesagt: "lass mich in Ruhe".
Der Mieter und seine (zwielichtigen) Freunde läuten zu jeder Tages- und Nachtzeit an der Srpechanlage und begehren Einlass, wenn der Mieter den Haustorschlüssel verloren hat oder seine Freunde ihn besuchen wolen und er die Sprechanlage bei sich nicht hört (da die Musik zu laut ist!). Das Läuten dauert permanent (bis zu 4 Stunden !)durchgehend an:in der Nacht geht niemand runter um aufzusperren,da niemand mit dem Mieter oder seine Freunden allein im Stiegenhaus sein will. Eine Tatsache ist noch: der Mieter ist 1 1/2 Jahre im Mietrückstand, nach der Klage bei Gericht hat sein Anwalt einen Teil der Miete gezahlt, da der Anwalt die Mietzinshöhe für ungerechtfertigt sieht.
Meine Frage ist jetzt: Muss die Kündigung zurückgezogen werden, nur weil ein Teil der miete nach 1 1/2 Jahren bezahlt wurde? Muss das Gericht die Räumungsklage nicht anerkennen und die Räumung der Wohnung veranlassen?
Gibt es isrgendeine Möglichkeit mich zu schützen? Ich studiere und bekomme ein stipendium dafür, jedoch ist es mir zeitweise unmöglich irgendetwas zu tun, da ich irrsinning müde bin (ich hab seit ca 2 Jahren nicht meht durchgeschlafen, wenn ich zu hause war!) und somit gefährde ich meinen Lebensunterhalt, da ich für das Stipendium eine gewisse Semesterstundenanzahl nachweisen muss!!!!
Unser Anwalt hat schon eine Unterschriftenaktion in der Gasse durchgeführt und auch die bei Gericht eingebracht - leider ohen Erfolg bis jetzt! Einige Leute - so wie unsere alten Hausbewohner - trauen sich nicht etwas zu sagen oder zu unternehmen, da sie verständlicher weise Angst haben!!! Im letzten Jahr wurde 2x in den Wohnungen von den alten Mietern eingebrochen, nachdem sie dem Mieter nicht gegeben habe! Die Einbrecher wurden nie gefunden ...
Bitte um Auskunft, wohin ich mich wenden kann und welche Rechte ich habe, da ich schon jedes Vertrauen in die Justiz verloren habe!
Ich bin echt verzweifelt und bitte hier um Auskunft!Die Situation ist folgende: ich wohne in einer Altbauwohnung im 3.Stock. Ausser mir wohnen in dem Haus 3 alte Ehepaar, ein Mieter (fast nie da) und meine Eltern und mein Bruder(jetzt 17 Jahre alt) (im 1.Stock) und ein psychiatrisch- und suchtkranker junger Mann (ca. 22.Jahre alt, teilweise besachwaltet). Er terrorisiert seit rund 2 1/2 Jahren die gesamt umgebung: er speilt irrsinnig laute Musik zu jeder Tages- und Nachtzeit, wodurch fast täglich Polizei-, Rettungs- und Feuerwehreinsätze erforderlich sind. Er schnorrt ununterbrochen um Geld und Lebensmittel und schriet manchmal sogar vom Fenster auf die Strasse zu Passanten um Geld und Zigaretten! mitte in der Nacht!Fast jede Nacht verlässt er bis zu 27 (1) Mal das Haus wobei er das Haustor so zuknallen lässt, dass ein Durschschlafen unmöglich ist!Er geht an die Strassenecke und kommt nach einer Minute wieder zurück und knallt das Haustor wieder zu und dann geht er nach einer Minute wieder usw. Zweimal hat er mich angeschrien im Stiegenhaus, da ich ihm kein Geld geben wollte und 1x hat er von mir gefordert, dass ich seine Drogen auf reinheit testen lassen soll im Spital, da er nicht hingehen kann!?. Meine Bruder wollte er Drogen schenken,da der Mieter meinte, "...dass er (mein Bruder) so schlecht ausschaut...". Er hat meinen Bruder dabei im Stiegenhaus abgefangen; mein bruder wusste nicht was er tun soll, hat nur gesagt: "lass mich in Ruhe".
Der Mieter und seine (zwielichtigen) Freunde läuten zu jeder Tages- und Nachtzeit an der Srpechanlage und begehren Einlass, wenn der Mieter den Haustorschlüssel verloren hat oder seine Freunde ihn besuchen wolen und er die Sprechanlage bei sich nicht hört (da die Musik zu laut ist!). Das Läuten dauert permanent (bis zu 4 Stunden !)durchgehend an:in der Nacht geht niemand runter um aufzusperren,da niemand mit dem Mieter oder seine Freunden allein im Stiegenhaus sein will. Eine Tatsache ist noch: der Mieter ist 1 1/2 Jahre im Mietrückstand, nach der Klage bei Gericht hat sein Anwalt einen Teil der Miete gezahlt, da der Anwalt die Mietzinshöhe für ungerechtfertigt sieht.
Meine Frage ist jetzt: Muss die Kündigung zurückgezogen werden, nur weil ein Teil der miete nach 1 1/2 Jahren bezahlt wurde? Muss das Gericht die Räumungsklage nicht anerkennen und die Räumung der Wohnung veranlassen?
Gibt es isrgendeine Möglichkeit mich zu schützen? Ich studiere und bekomme ein stipendium dafür, jedoch ist es mir zeitweise unmöglich irgendetwas zu tun, da ich irrsinning müde bin (ich hab seit ca 2 Jahren nicht meht durchgeschlafen, wenn ich zu hause war!) und somit gefährde ich meinen Lebensunterhalt, da ich für das Stipendium eine gewisse Semesterstundenanzahl nachweisen muss!!!!
Unser Anwalt hat schon eine Unterschriftenaktion in der Gasse durchgeführt und auch die bei Gericht eingebracht - leider ohen Erfolg bis jetzt! Einige Leute - so wie unsere alten Hausbewohner - trauen sich nicht etwas zu sagen oder zu unternehmen, da sie verständlicher weise Angst haben!!! Im letzten Jahr wurde 2x in den Wohnungen von den alten Mietern eingebrochen, nachdem sie dem Mieter nicht gegeben habe! Die Einbrecher wurden nie gefunden ...
Bitte um Auskunft, wohin ich mich wenden kann und welche Rechte ich habe, da ich schon jedes Vertrauen in die Justiz verloren habe!