Homepages
Verfasst: 01.04.2004, 11:45
Ich bräuchte bitte einen Rat in Sachen Homepage.
Ich bin eine Privatperson und habe für 2 Vereine in Wien Homepages erstellt.
Für die Erstellung und Wartung sind keine Kosten angefallen, da sich die Vereine
ohnehin keinen Webdesigner leisten könnten.
Für den Zweck der Veröffentlichung haben mein Mann und ich von unserem Telefonanschluss einen Internetzugang eingeleitet, damit wir sie auf unseren Webspace ausstellen können.
Die Vereine teilen sich die monatlichen Kosten für den Datenverbrauch für up und download.
Ich finde das gerecht und bis jetzt hat das auch gut geklappt.
Jetzt ist aber folgendes eingetreten:
Die Homepages sind sehr schön geworden und plötzlich sagen die Vereine, die Homepages gehören ihnen.
Sie begründen das damit, dass die Betextung den Verein wiederspiegelt und deshalb die Homepages ihr eigen sind und sie alle Verfügungsrechte haben.
Bei allem Respekt, das kann doch nicht sein- haben die Vereine einen Besitzanspruch an meine Arbeit?
7 Monate habe ich an den Homepages gearbeitet, der größere Verein ist in 3 Sprachen ausgeführt,
die kleinere Homepage spiegelt einen medizinischen Verein und dessen Aktivitäten wieder.
Beide Homepages liegen auf ein und den selben Webspace, es mutet nur so an,
als wenn sie von einander getrennt wären.
Die positive Resonanz im Internet und die GB-Einträge sprechen eine
deutliche Sprache, die Homepages werden von den Mitgliedern oft besucht.
Aus Deutschland, wo es viele von diesen Vereinen gibt, haben mir verwandte Vereine per Mail Glückwünsche
zur sehr schönen Homepage ausgesprochen.
Aber es bleibt ja nicht bei Vereinshöflichkeiten: eine Botschaft in Wien, eine Kirchengemeinde und
diverse Firmen reagieren sehr positiv auf die Homepages.
Und jetzt will der größere Verein mir diese Homepage einfach wegnehmen, sie in ihre Vereinsstatuten
aufnehmen und von Privat auf gewerblich ummelden.
Ich habe die Homepages als unverkäuflich und nicht übertragbar ausgesprochen, das hat zusätzlich auch noch so viel Aufregung gebracht, dass ich heute, aus den Reihen des größeren Vereins auf das übelste beschimpft werde.
Der größere Verein ist in Wien bekannt, aber leider finanziell am Ende.
Ich möchte ihn auch nicht Klagen, aber ich bräuchte dringend einen Anwalt der mich beraten und mir helfen kann.
An eine Löschung möchte ich gar nicht denken und das wäre auch die letzte Konsequenz, es muss doch einen
anderen Weg geben um die Vorgangsweise des größeren Vereins abzustellen- oder ist er im Recht?
Bitte helfen sie mir-Mit freundlichen Grüßen Promi
Ich bin eine Privatperson und habe für 2 Vereine in Wien Homepages erstellt.
Für die Erstellung und Wartung sind keine Kosten angefallen, da sich die Vereine
ohnehin keinen Webdesigner leisten könnten.
Für den Zweck der Veröffentlichung haben mein Mann und ich von unserem Telefonanschluss einen Internetzugang eingeleitet, damit wir sie auf unseren Webspace ausstellen können.
Die Vereine teilen sich die monatlichen Kosten für den Datenverbrauch für up und download.
Ich finde das gerecht und bis jetzt hat das auch gut geklappt.
Jetzt ist aber folgendes eingetreten:
Die Homepages sind sehr schön geworden und plötzlich sagen die Vereine, die Homepages gehören ihnen.
Sie begründen das damit, dass die Betextung den Verein wiederspiegelt und deshalb die Homepages ihr eigen sind und sie alle Verfügungsrechte haben.
Bei allem Respekt, das kann doch nicht sein- haben die Vereine einen Besitzanspruch an meine Arbeit?
7 Monate habe ich an den Homepages gearbeitet, der größere Verein ist in 3 Sprachen ausgeführt,
die kleinere Homepage spiegelt einen medizinischen Verein und dessen Aktivitäten wieder.
Beide Homepages liegen auf ein und den selben Webspace, es mutet nur so an,
als wenn sie von einander getrennt wären.
Die positive Resonanz im Internet und die GB-Einträge sprechen eine
deutliche Sprache, die Homepages werden von den Mitgliedern oft besucht.
Aus Deutschland, wo es viele von diesen Vereinen gibt, haben mir verwandte Vereine per Mail Glückwünsche
zur sehr schönen Homepage ausgesprochen.
Aber es bleibt ja nicht bei Vereinshöflichkeiten: eine Botschaft in Wien, eine Kirchengemeinde und
diverse Firmen reagieren sehr positiv auf die Homepages.
Und jetzt will der größere Verein mir diese Homepage einfach wegnehmen, sie in ihre Vereinsstatuten
aufnehmen und von Privat auf gewerblich ummelden.
Ich habe die Homepages als unverkäuflich und nicht übertragbar ausgesprochen, das hat zusätzlich auch noch so viel Aufregung gebracht, dass ich heute, aus den Reihen des größeren Vereins auf das übelste beschimpft werde.
Der größere Verein ist in Wien bekannt, aber leider finanziell am Ende.
Ich möchte ihn auch nicht Klagen, aber ich bräuchte dringend einen Anwalt der mich beraten und mir helfen kann.
An eine Löschung möchte ich gar nicht denken und das wäre auch die letzte Konsequenz, es muss doch einen
anderen Weg geben um die Vorgangsweise des größeren Vereins abzustellen- oder ist er im Recht?
Bitte helfen sie mir-Mit freundlichen Grüßen Promi