Manipulation,Drohungen,Erschwerung des Kontaktrechts der KM
Verfasst: 15.05.2015, 22:38
Meine Situation in Kürze:
KM und ich sind seit 2012 geschiedene und haben eine gemeinsame 4 jährige Tochter. Es besteht gemeinsame Obsorge, der Hauptwohnsitz unserer Tochter ist bei der Mutter.
Seit nunmehr einem Jahr erzählt mir meine Tochter, dass sie von der Mutter bei Fehlverhalten geschlagen würde (Videogespräch aufgezeichnet). Die KM hatte bei einem Gespräch beim Jugendamt vor ca. Einem Jahr auch bestätigt, dass sie die damals 3 Jährige in ihr Zimmer einsperrt.
Im September zog nun meine Ex-Frau 350 km von mir weg, was einen regelmäßigen Kontakt zu meiner Tochter ungemein erschwert. Zunächst sah noch alles einigermaßen machbar aus und sie unterstützte zwar den Kontakt nicht, aber sabotierte ihn auch nicht. Wir hatten eine kreative Regelung meines Kontaktes vereinbart, nachdem meine Tochter jeweils 3 Wochen bei der Mutter und dann 1 Woche bei mir verbringt (lange Anreise). Meine Tochter hatte schon immer einen engen Kontakt zu mir und zeigte bis jetzt nie Probleme bei unserer Handhabung.
Damit ist es nun vorbei. Kontaktzeiten werden von der KM willkürlich verschoben, der im Dezember besprochene Plan wird nach ihrem Gutdünken bei jedem Besuch verändert. Seit neuestem manipuliert sie auch meine Tochter, redet ihr ein, dass meine Beschäftigung und die meiner Partnerin keinen Wert haben.
Da ich mit meiner Tochter das Thema Gewalt aufgearbeitet habe, um ihr bewusst zu machen, dass sie NIEMAND schlagen dürfe, teilte sie das auch ihrer Mutter mit. Nun wirft mir meine Ex-Frau vor ich würde unserer Tochter irgendwelche Dinge einreden. Sie droht mit Kontaktentzug, Jugendamt, Kinderepsychologen und und und
Trotz vielen Versuchen meinerseits ein klärendesGespräch über unsere verfahrene Situation zu führen lehnt die KM dies grundsätzlich ab, kommt es mal zu einem Telefonat, dann schreit sie, verliert die Beherrschung, wird hysterisch und das vor meiner Tochter, die durch diese unverständliche Reaktion ihrer Mutter natürlich verstört wird.
Seit neuestem sabotiert sie nun auch unseren Telefonkontakt. Dauerten die Gespräche mit meiner Tochter bis dato zwischen 30-40 Minuten werde ich nun mit einem "Hallo" und der eingetrichterten Aussage "ich will bei Mama wohnen" abgespeist und die Mutter nimmt nach 1 Minute das Handy wieder an sich und legt auf.
Ich möchte nun auf diese Situation reagieren. Am liebsten möchte ich das Aufenthaltsbestimmungsrecht meiner Tochter auf mich übertragen, da ich meine Tochter nicht in einem gewalttätigen, manipulativen, rachsüchtigen Haushalt aufwachsen lassen möchte und ich als angehender Lehrer ihr ein besseres und stabileres Umfeld geben könnte. Wie hoch stehen die Chancen dies bei Gericht durchzusetzen? Was kann gemacht werden um generell die Situation zu verbessern?
Es gäbe noch unzählige weitere Kleinigkeiten, die ein genaueres Bild zeichnen könnten, die hier allerdings den Rahmen sprengen würden.
KM und ich sind seit 2012 geschiedene und haben eine gemeinsame 4 jährige Tochter. Es besteht gemeinsame Obsorge, der Hauptwohnsitz unserer Tochter ist bei der Mutter.
Seit nunmehr einem Jahr erzählt mir meine Tochter, dass sie von der Mutter bei Fehlverhalten geschlagen würde (Videogespräch aufgezeichnet). Die KM hatte bei einem Gespräch beim Jugendamt vor ca. Einem Jahr auch bestätigt, dass sie die damals 3 Jährige in ihr Zimmer einsperrt.
Im September zog nun meine Ex-Frau 350 km von mir weg, was einen regelmäßigen Kontakt zu meiner Tochter ungemein erschwert. Zunächst sah noch alles einigermaßen machbar aus und sie unterstützte zwar den Kontakt nicht, aber sabotierte ihn auch nicht. Wir hatten eine kreative Regelung meines Kontaktes vereinbart, nachdem meine Tochter jeweils 3 Wochen bei der Mutter und dann 1 Woche bei mir verbringt (lange Anreise). Meine Tochter hatte schon immer einen engen Kontakt zu mir und zeigte bis jetzt nie Probleme bei unserer Handhabung.
Damit ist es nun vorbei. Kontaktzeiten werden von der KM willkürlich verschoben, der im Dezember besprochene Plan wird nach ihrem Gutdünken bei jedem Besuch verändert. Seit neuestem manipuliert sie auch meine Tochter, redet ihr ein, dass meine Beschäftigung und die meiner Partnerin keinen Wert haben.
Da ich mit meiner Tochter das Thema Gewalt aufgearbeitet habe, um ihr bewusst zu machen, dass sie NIEMAND schlagen dürfe, teilte sie das auch ihrer Mutter mit. Nun wirft mir meine Ex-Frau vor ich würde unserer Tochter irgendwelche Dinge einreden. Sie droht mit Kontaktentzug, Jugendamt, Kinderepsychologen und und und
Trotz vielen Versuchen meinerseits ein klärendesGespräch über unsere verfahrene Situation zu führen lehnt die KM dies grundsätzlich ab, kommt es mal zu einem Telefonat, dann schreit sie, verliert die Beherrschung, wird hysterisch und das vor meiner Tochter, die durch diese unverständliche Reaktion ihrer Mutter natürlich verstört wird.
Seit neuestem sabotiert sie nun auch unseren Telefonkontakt. Dauerten die Gespräche mit meiner Tochter bis dato zwischen 30-40 Minuten werde ich nun mit einem "Hallo" und der eingetrichterten Aussage "ich will bei Mama wohnen" abgespeist und die Mutter nimmt nach 1 Minute das Handy wieder an sich und legt auf.
Ich möchte nun auf diese Situation reagieren. Am liebsten möchte ich das Aufenthaltsbestimmungsrecht meiner Tochter auf mich übertragen, da ich meine Tochter nicht in einem gewalttätigen, manipulativen, rachsüchtigen Haushalt aufwachsen lassen möchte und ich als angehender Lehrer ihr ein besseres und stabileres Umfeld geben könnte. Wie hoch stehen die Chancen dies bei Gericht durchzusetzen? Was kann gemacht werden um generell die Situation zu verbessern?
Es gäbe noch unzählige weitere Kleinigkeiten, die ein genaueres Bild zeichnen könnten, die hier allerdings den Rahmen sprengen würden.