Antrag auf Unterhaltsherabsetzung
Verfasst: 11.08.2014, 19:12
Schönen Abend,
habe da ein Problem, was bestimmt zig andere Männer auch haben...
Ich bezahle seit der Trennung von meiner Ex Lebensgefährtin 390€ Alimente für unsere gemeinsame Tochter.
Seit 01.08.2014 hat meine Tochter eine Lehre begonnen, wo sie ca. 428€ netto verdient.
Am Jugendamt habe ich um eine Neuberechnung der Unterhaltsleistung gebeten. Nach Rücksprache vom Jugendamt mit meiner Ex, teilten mir diese mit, dass meine Ex mit der Herabsetzung nicht einverstanden ist und das JA kann da nichts machen.
Die haben mich nur an das Gericht verwiesen.
Gesagt, getan, am Gericht habe ich erst in 4 Wochen einen Termin dazu, wobei der Ausgang in den Sternen steht...
Jetzt zu meinen eigentlichen Fragen:
-kann die Mutter in so einem Fall überhaupt eine Herabsetzung ausschlagen?
-gibt es Erfahrungen mit dem Ausgang von solchen "Verfahren"?
-habe ich eine realistische Chance, dass die Herabsetzung durchgeht?
Ich möchte mich auf keinen Fall von meiner Verantwortung als Vater drücken, aber ich sehe nicht ein, dass sich meine Ex auf meine Kosten ein schönes Leben macht.
Denn sie nimmt auch unseren gemeinsamen Sohn (der noch bei ihr wohnt und gerade ausgelernt hat) finanziell aus.
Es wäre sehr hilfreich, wenn ich ein paar aussagekräftige Antworten bekommen könnten.
Vielen lieben Dnk schon mal im Voraus!
habe da ein Problem, was bestimmt zig andere Männer auch haben...
Ich bezahle seit der Trennung von meiner Ex Lebensgefährtin 390€ Alimente für unsere gemeinsame Tochter.
Seit 01.08.2014 hat meine Tochter eine Lehre begonnen, wo sie ca. 428€ netto verdient.
Am Jugendamt habe ich um eine Neuberechnung der Unterhaltsleistung gebeten. Nach Rücksprache vom Jugendamt mit meiner Ex, teilten mir diese mit, dass meine Ex mit der Herabsetzung nicht einverstanden ist und das JA kann da nichts machen.
Die haben mich nur an das Gericht verwiesen.
Gesagt, getan, am Gericht habe ich erst in 4 Wochen einen Termin dazu, wobei der Ausgang in den Sternen steht...
Jetzt zu meinen eigentlichen Fragen:
-kann die Mutter in so einem Fall überhaupt eine Herabsetzung ausschlagen?
-gibt es Erfahrungen mit dem Ausgang von solchen "Verfahren"?
-habe ich eine realistische Chance, dass die Herabsetzung durchgeht?
Ich möchte mich auf keinen Fall von meiner Verantwortung als Vater drücken, aber ich sehe nicht ein, dass sich meine Ex auf meine Kosten ein schönes Leben macht.
Denn sie nimmt auch unseren gemeinsamen Sohn (der noch bei ihr wohnt und gerade ausgelernt hat) finanziell aus.
Es wäre sehr hilfreich, wenn ich ein paar aussagekräftige Antworten bekommen könnten.
Vielen lieben Dnk schon mal im Voraus!