Paradox - Ehe!!!
Verfasst: 21.09.2004, 22:15
Das Leben serviert mit solchem ironischem Lächeln seine Paradoxe, die man durch´s Gesetz nicht bekämpfen kann - und das ist an und für sich auch PARADOXAL!
Doch versuche ich mit Trotz die Gerechtigkeit herauszufordern und bin für jeden Ratschlag dankbar!!!
Es ist so - ich bin mit 24 Jahren und bin vor ca 2 Jahren als Au-pair nach Österreich gekommen. So habe ich mich ganz narrisch verliebt und meinen Geliebten geheiratet. Unsere Beziehung hat währen seiner vorigen Ehe angefangn. Seine Ex-Frau ist Abgeordnete im Parlament und wie in der Politik, so auch in der Ehe hat sie sich als "Postituierte" bewiesen-sprich zahllose Seitensprünge im Freundekreis und in der politischen Sphäre. Das Haus hat mein Mann mit seinen eigenen Händen und mit der Hilfe und finanzieller Unterstützung seiner Eltern gebaut. Während und nach den Bau-Arbeiten hat die "liebe" Frau zwei Buben zur Welt gebracht. Doch hat es sich nach den Vaterschaftstesten so ergeben, das die Kinder, die mein Mann ernährt, angezogen und erzogen hat, gar nicht von ihm sind und sogar verschiedene Väter haben. Nach dieser Nachricht hat er sich scheiden lassen.
Nun ist das Problem, dass sie keinen Ehe-Vertrag geschlossen hatten und nach Gesetz sollte die "Abgeordnete" die Hälfte des Hauses, für das sie sich den kleinen Finger nie gerührt hat, kriegen. Obwohl sie meinen Mann und seine Eltern absichtlich betrogen hat, um sich Haus, Kariere und bequemes Leben zu ermöglichen.
Das mit dem wir "kämpfen" können, sind die Arbeitsstunden seiner Eltern beim Hausbau und die Vaterschaftstests. Das, was mich interessiert ist, ob es unter diesen Umständen möglich ist, ihr das Recht aufs Haus zu erstreiten oder begrenzen. Ist es wahr, dass in solchen Fällen der Schuldscheidung, dem "Schuldigen" nur ein Drittel des Eigentums zusteht!!!
Doch versuche ich mit Trotz die Gerechtigkeit herauszufordern und bin für jeden Ratschlag dankbar!!!
Es ist so - ich bin mit 24 Jahren und bin vor ca 2 Jahren als Au-pair nach Österreich gekommen. So habe ich mich ganz narrisch verliebt und meinen Geliebten geheiratet. Unsere Beziehung hat währen seiner vorigen Ehe angefangn. Seine Ex-Frau ist Abgeordnete im Parlament und wie in der Politik, so auch in der Ehe hat sie sich als "Postituierte" bewiesen-sprich zahllose Seitensprünge im Freundekreis und in der politischen Sphäre. Das Haus hat mein Mann mit seinen eigenen Händen und mit der Hilfe und finanzieller Unterstützung seiner Eltern gebaut. Während und nach den Bau-Arbeiten hat die "liebe" Frau zwei Buben zur Welt gebracht. Doch hat es sich nach den Vaterschaftstesten so ergeben, das die Kinder, die mein Mann ernährt, angezogen und erzogen hat, gar nicht von ihm sind und sogar verschiedene Väter haben. Nach dieser Nachricht hat er sich scheiden lassen.
Nun ist das Problem, dass sie keinen Ehe-Vertrag geschlossen hatten und nach Gesetz sollte die "Abgeordnete" die Hälfte des Hauses, für das sie sich den kleinen Finger nie gerührt hat, kriegen. Obwohl sie meinen Mann und seine Eltern absichtlich betrogen hat, um sich Haus, Kariere und bequemes Leben zu ermöglichen.
Das mit dem wir "kämpfen" können, sind die Arbeitsstunden seiner Eltern beim Hausbau und die Vaterschaftstests. Das, was mich interessiert ist, ob es unter diesen Umständen möglich ist, ihr das Recht aufs Haus zu erstreiten oder begrenzen. Ist es wahr, dass in solchen Fällen der Schuldscheidung, dem "Schuldigen" nur ein Drittel des Eigentums zusteht!!!