Noch ein Obsorgefall
Verfasst: 11.05.2004, 18:47
Hallo!
Folgendes: Nach 6-jähriger Beziehung mit einer Tochter (4 1/2) zog die Mutter des Kindes mit der Kleinen zu ihrer Mutter, ohne daß Gründe der Verfolgung oder sonstiger Bedrohung meinerseits gegeben waren.
Nachdem es zwischen beiden ausgemacht war, daß 50:50 bestünde, d.h. eine Woche ist die Kleine bei mir, eine Woche bei Ihr, wurden mir laufend Bedingungen gestellt.
Die Mutter hat NOCH Obsorge, denn inzwischen wurde von mir der Antrag auf Obsorge gestellt, weil ich mir sicher bin, daß das Kind bei mir eine weitaus bessere Kindheit haben würde.
Aber: Nun verlautbarte das Kind, daß es "Zungenbussis" (für alle objektiven Beobachter, auch die Tanten des Kindes, eine Spielerei aus dem Kindergarten) von mir lernte, was nicht der Wahrheit entstammt, nachher aber auf meine Frage, warum sie denn mich genannt hatte, sie meinte, sie wusste nicht mehr, wo sie es her hatte (dazu sagte sie, sie spielte mit einer Freundin im Kindergarten), müssen meine Tochter und ich mit Sanktionen wie Besuch mit Aufsicht und Verbot des Abholens vom Kindergarten leben.
Mein Kind liebt mich über alles, natürlich ist es umgekehrt genauso.
Die Vorwürfe sind absolut unwahr, aber schon beim Jugendamt und in der Öffentlichkeit behauptet.
Lohnt es sich, eine Verleumdungsklage durchzuführen, und vor allem, könnte eine Klage mein Ersuchen auf Obsorge gefährden?
Und: Wie sehr wird mein Kind in diese Farce hineingezogen?
Danke!
Folgendes: Nach 6-jähriger Beziehung mit einer Tochter (4 1/2) zog die Mutter des Kindes mit der Kleinen zu ihrer Mutter, ohne daß Gründe der Verfolgung oder sonstiger Bedrohung meinerseits gegeben waren.
Nachdem es zwischen beiden ausgemacht war, daß 50:50 bestünde, d.h. eine Woche ist die Kleine bei mir, eine Woche bei Ihr, wurden mir laufend Bedingungen gestellt.
Die Mutter hat NOCH Obsorge, denn inzwischen wurde von mir der Antrag auf Obsorge gestellt, weil ich mir sicher bin, daß das Kind bei mir eine weitaus bessere Kindheit haben würde.
Aber: Nun verlautbarte das Kind, daß es "Zungenbussis" (für alle objektiven Beobachter, auch die Tanten des Kindes, eine Spielerei aus dem Kindergarten) von mir lernte, was nicht der Wahrheit entstammt, nachher aber auf meine Frage, warum sie denn mich genannt hatte, sie meinte, sie wusste nicht mehr, wo sie es her hatte (dazu sagte sie, sie spielte mit einer Freundin im Kindergarten), müssen meine Tochter und ich mit Sanktionen wie Besuch mit Aufsicht und Verbot des Abholens vom Kindergarten leben.
Mein Kind liebt mich über alles, natürlich ist es umgekehrt genauso.
Die Vorwürfe sind absolut unwahr, aber schon beim Jugendamt und in der Öffentlichkeit behauptet.
Lohnt es sich, eine Verleumdungsklage durchzuführen, und vor allem, könnte eine Klage mein Ersuchen auf Obsorge gefährden?
Und: Wie sehr wird mein Kind in diese Farce hineingezogen?
Danke!