uneheliches Kind
Verfasst: 04.09.2003, 20:36
Folgendes Problem habe ich:
Ich lebe seit einigen Monaten getrennt von meinem Freund und habe mit ihm ein uneheliches Kind. Seit dieser Trennung habe ich große Probleme mit ihm und seiner Mutter. Wir haben uns zuerst darauf geeinigt, daß er meinen Sohn alle zwei Wochen von Samstag bis Sonntag haben kann und unter der Woche ihn jederzeit besuchen kann. Zuerst war er damit einverstanden, doch dann haben er und seine Mutter mich ständig terrorisiert mit Anrufen und mich richtiggehend bedroht und erpresst. Schließlich bin ich ihm entgegengekommen und hab dann ausgemacht, daß er ihn von Freitag bis Sonntag haben kann. Er hat sich dann auch bereiterklärt mein Kind mit 150€ zu unterstützen.
Leider war nicht lange Ruhe und er verlangt von mir, daß ich einen Zettel unterschreibe, auf dem steht wann er ihn haben kann und wieviel ich von ihm monatlich bekommen. Doch ich weigere mich diesen zu unterschreiben, da er noch nicht mal bis jetzt einen Vaterschaftstest gemacht hat, obwohl er gesagt hat, daß er ihn machen wird, somit auch nicht als Vater gesehen wird. Unterdessen wurde ich weiterhin terrorisiert, beschimpft und beschuldigt mit Anrufen von ihm und seiner Mutter. Wobei es sich hier wirklich um schwerwiegende Anschuldigungen handelt. Er droht mir ständig mit dem Gericht. Mittlerweile bin ich leider schon so weit, dass ich ihm mein Kind nicht mehr geben möchte, weil dieser Terror ständiger Begleiter ist.
Leider weiß ich momentan nicht mehr was ich machen soll und habe vorläufig den Kontakt abgebrochen.
Ich lebe seit einigen Monaten getrennt von meinem Freund und habe mit ihm ein uneheliches Kind. Seit dieser Trennung habe ich große Probleme mit ihm und seiner Mutter. Wir haben uns zuerst darauf geeinigt, daß er meinen Sohn alle zwei Wochen von Samstag bis Sonntag haben kann und unter der Woche ihn jederzeit besuchen kann. Zuerst war er damit einverstanden, doch dann haben er und seine Mutter mich ständig terrorisiert mit Anrufen und mich richtiggehend bedroht und erpresst. Schließlich bin ich ihm entgegengekommen und hab dann ausgemacht, daß er ihn von Freitag bis Sonntag haben kann. Er hat sich dann auch bereiterklärt mein Kind mit 150€ zu unterstützen.
Leider war nicht lange Ruhe und er verlangt von mir, daß ich einen Zettel unterschreibe, auf dem steht wann er ihn haben kann und wieviel ich von ihm monatlich bekommen. Doch ich weigere mich diesen zu unterschreiben, da er noch nicht mal bis jetzt einen Vaterschaftstest gemacht hat, obwohl er gesagt hat, daß er ihn machen wird, somit auch nicht als Vater gesehen wird. Unterdessen wurde ich weiterhin terrorisiert, beschimpft und beschuldigt mit Anrufen von ihm und seiner Mutter. Wobei es sich hier wirklich um schwerwiegende Anschuldigungen handelt. Er droht mir ständig mit dem Gericht. Mittlerweile bin ich leider schon so weit, dass ich ihm mein Kind nicht mehr geben möchte, weil dieser Terror ständiger Begleiter ist.
Leider weiß ich momentan nicht mehr was ich machen soll und habe vorläufig den Kontakt abgebrochen.