Alimente
Verfasst: 14.02.2003, 14:00
Hallo,
Mein 13-jähriger Sohn Sebastian wohnt bei seiner Mutter, von der ich geschieden bin. Ich bin Franzose und lebe seit 8 Monaten auch in F. Unser Scheidungsvergleich wurde gem. österreichischem Recht abgeschlossen und schreibt 22% meines Einkommens als Alimente für Sebastian mit einer Mindestbetrag von 4,200 ÖS vor. Bis 10/2002 war die Zahlung problemlos. Seit 02/2002 bin ich arbeitslos und die Alimente sind jetzt problematisch; Ich habe sie in 01/2003 auf 22% meines Einkommens, das liegt unter 4,200öS, gekürzt und in 02/2003 nicht bezahlt. Sebastians Mutter protestierte schon und 09/2002 und ließ mein Einkommen 1999-2002 prüfen, woraus höchswahrscheinlich entstehen wird, dass ich keine Schuld habe. Sie wünscht jetzt auch eine Bemessung meiner Zahlungskraft nach "Anspannungsgrundsatz" vor. Meine Bildung und Erfahrung würden einer Alimentverpflichtung unabhängig meines Einkommens unterliegen. Allerdings reden wir nur von 1 oder Monaten niedrigere Alimente, vielleicht 500€, bis ich eine Arbeit finde. In dieser Zeit können auch noch Begutachtenskosten erwachsen...
Wie kann ich diesen Unsinn stoppen? Existiert überhaupt der Grundsatz?
Mein 13-jähriger Sohn Sebastian wohnt bei seiner Mutter, von der ich geschieden bin. Ich bin Franzose und lebe seit 8 Monaten auch in F. Unser Scheidungsvergleich wurde gem. österreichischem Recht abgeschlossen und schreibt 22% meines Einkommens als Alimente für Sebastian mit einer Mindestbetrag von 4,200 ÖS vor. Bis 10/2002 war die Zahlung problemlos. Seit 02/2002 bin ich arbeitslos und die Alimente sind jetzt problematisch; Ich habe sie in 01/2003 auf 22% meines Einkommens, das liegt unter 4,200öS, gekürzt und in 02/2003 nicht bezahlt. Sebastians Mutter protestierte schon und 09/2002 und ließ mein Einkommen 1999-2002 prüfen, woraus höchswahrscheinlich entstehen wird, dass ich keine Schuld habe. Sie wünscht jetzt auch eine Bemessung meiner Zahlungskraft nach "Anspannungsgrundsatz" vor. Meine Bildung und Erfahrung würden einer Alimentverpflichtung unabhängig meines Einkommens unterliegen. Allerdings reden wir nur von 1 oder Monaten niedrigere Alimente, vielleicht 500€, bis ich eine Arbeit finde. In dieser Zeit können auch noch Begutachtenskosten erwachsen...
Wie kann ich diesen Unsinn stoppen? Existiert überhaupt der Grundsatz?