Trennung und die Frage der gesetzlichen Lage

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Sterndal
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Registriert: 18.11.2018, 16:34

Trennung und die Frage der gesetzlichen Lage

Beitrag von Sterndal » 18.11.2018, 16:51

Guten Tag,

ich habe mich vorige Woche von meinem Lebensgefährten getrennt. 2017 ist er aus einem anderen Bundesland zu mir gezogen. Ich habe mein Elternhaus übernommen, stehe allein bis auf den Kredit im Grundbuch. Bis jetzt hat er 200€ als seinen Anteil der Fixkosten überwiesen, auch die hälfte der Heizkosten hat er übernommen. Nun wird mir natürlich vorgeworfen das dies Zuviel war etc. und mir gedroht hier wohnen zu bleiben nichts zu zahlen bis er der Meinung ist fair ausgestiegen zu sein.

Meine Frage kann er das? Wäre das juristisch möglich? 2018 würde seine Mietzahlung ca 281€ pro Monat betragen. LAut Haushaltsbuch trage ich ebenso die meisten Kosten der Lebensmittel etc.

Darf ich ihn wirklich nicht rauswerfen und wenn doch wielange muss ich ihm Zeit geben? Werden da Arbeiten die er für damals unser zu Hause erledigt hat berücksichtigt?

Ich möchte ihm nicht die Sachen vor die Türe stellen aber ich wäre sehr gerne vorbereitet was meine Pflicht und was mein Recht ist.

Vielen Dank



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