Vertrag über Bedingungen für einen privaten Pornodreh
Verfasst: 03.05.2018, 15:16
Hallo zusammen!
Ich hätte hier einmal eine etwas pikante Frage:
Ich würde gerne einen privaten Porno drehen, also eigentlich nur eine Aneinanderreihung von Szenen, mit einer österreichischen Escortdame Diese war aus verständlichen (privatsphäre) Gründen nicht so begeistert von der Idee und lehnte ab. Auch ein Vertrag hätte wenig Sinn gemacht da ich ja ihren Echtnamen nicht kannte. Das hat sich mittlerweile geändert, wir haben uns auch privat getroffen und ich weiß eben jetzt ihren richtigen Namen.
Bevor ich sie aber nun neuerlich nach so einem Dreh frage, wollte ich mich erkundigen ob es eine fundierte rechtliche Möglichkeit gibt, ihr das nötige Vertrauen zu verschaffen dass ich diese Aufnahmen niemals Dritten zugänglichen machen, und natürlich auch niemals im Internet veröffentlichen würde. Alleine schon weil ICH ja auch garnicht will dass ICH da öffentlich zu sehen bin würde ich das nie machen Jedenfalls wäre ein Vertrag, nun mit Echtnamen, sicher ein erster Schritt aber vielleicht gibt es noch eine weitreichendere rechtliche Verfestigung meiner Versprechen das Material niemals zu veröffentlichen. Hat es Sinn so eine Absichtserklärung vor einem Anwalt oder Notar zu unterschreiben? Muss sie da dabei sein und was kostet so etwas? Was hätte es für Konsequenzen wenn ich diesen Vertrag brechen würde? Wenn diese Konsequenzen zu gering sind, nützt ihr so ein Vertrag natürlich auch nichts. Könnte ich zur Vertrauensbildung selber Konsequenzen, zum Beispiel in Form einer Schadensersatzzahlung von zB 10.000 Euro in so einen Vertrag schreiben?
Ich möchte ihr einfach die rechtliche Sicherheit geben dasss sie sich zu 100% sicher sein kann dass ich die Aufnahmen niemals weitergeben würde! Habt ihr da eine Idee?
Danke schon mal im Voraus LG
Ich hätte hier einmal eine etwas pikante Frage:
Ich würde gerne einen privaten Porno drehen, also eigentlich nur eine Aneinanderreihung von Szenen, mit einer österreichischen Escortdame Diese war aus verständlichen (privatsphäre) Gründen nicht so begeistert von der Idee und lehnte ab. Auch ein Vertrag hätte wenig Sinn gemacht da ich ja ihren Echtnamen nicht kannte. Das hat sich mittlerweile geändert, wir haben uns auch privat getroffen und ich weiß eben jetzt ihren richtigen Namen.
Bevor ich sie aber nun neuerlich nach so einem Dreh frage, wollte ich mich erkundigen ob es eine fundierte rechtliche Möglichkeit gibt, ihr das nötige Vertrauen zu verschaffen dass ich diese Aufnahmen niemals Dritten zugänglichen machen, und natürlich auch niemals im Internet veröffentlichen würde. Alleine schon weil ICH ja auch garnicht will dass ICH da öffentlich zu sehen bin würde ich das nie machen Jedenfalls wäre ein Vertrag, nun mit Echtnamen, sicher ein erster Schritt aber vielleicht gibt es noch eine weitreichendere rechtliche Verfestigung meiner Versprechen das Material niemals zu veröffentlichen. Hat es Sinn so eine Absichtserklärung vor einem Anwalt oder Notar zu unterschreiben? Muss sie da dabei sein und was kostet so etwas? Was hätte es für Konsequenzen wenn ich diesen Vertrag brechen würde? Wenn diese Konsequenzen zu gering sind, nützt ihr so ein Vertrag natürlich auch nichts. Könnte ich zur Vertrauensbildung selber Konsequenzen, zum Beispiel in Form einer Schadensersatzzahlung von zB 10.000 Euro in so einen Vertrag schreiben?
Ich möchte ihr einfach die rechtliche Sicherheit geben dasss sie sich zu 100% sicher sein kann dass ich die Aufnahmen niemals weitergeben würde! Habt ihr da eine Idee?
Danke schon mal im Voraus LG