Autokauf - Ansprüche stellen
Verfasst: 27.07.2016, 21:28
Guten Tag liebes Forum!
Ich habe mir vor ein paar Wochen einen Traum erfüllt und ein bestimmtes, älteres Auto gekauft. Ich sah mir einen 300 Kilometer entfernten Wagen in anscheinend technisch einwandfreiem Zustand an. Ich fuhr den Wagen auch Probe und stellte dabei aber einige Mängel fest. Nach der Probefahrt teilte mir der Verkäufer per E-Mail mit, die von mir entdeckten und einige weitere Mängel beseitigt zu haben. Ich fragte mehrmals nach und er bejahte immer und gab schriftlich (E-Mail) an, bestimmte Teile getauscht/Mängel beseitigt haben zu lassen. Aufgrund dessen sagte ich zu und holte den Wagen einige Tage später ab. Obwohl es eine Privatperson war wurde im Kaufvertrag kein Gewährleistungsausschluss vereinbart, auch nicht mündlich oder im E-Mail Verkehr. Also habe ich Gewährleistung. So weit, so gut.
Nachdem ich den Wagen abholte überprüfte ich ihn kurz danach zu Hause und stellte empört fest, dass einige der mir zuvor zugesagten Arbeiten am Wagen gar nicht durchgeführt worden waren.
Ich habe den Verkäufer gleich einige Tage nach Kauf darauf per E-Mail angesprochen und er versprach sich um den Sachverhalt zu kümmern. Dies ist aber nun schon Wochen her und ich wurde immer noch nicht entschädigt. Ich will nun rechtliche Mittel einleiten und frage mich wie ich nun am besten vorgehe, soll ich eine Betrugsanzeige stellen oder eine Klage einreichen? Wie würdet Ihr hier vorgehen?
Ich bedanke mich schon einmal für eure Ratschläge und Tipps.
Ich habe mir vor ein paar Wochen einen Traum erfüllt und ein bestimmtes, älteres Auto gekauft. Ich sah mir einen 300 Kilometer entfernten Wagen in anscheinend technisch einwandfreiem Zustand an. Ich fuhr den Wagen auch Probe und stellte dabei aber einige Mängel fest. Nach der Probefahrt teilte mir der Verkäufer per E-Mail mit, die von mir entdeckten und einige weitere Mängel beseitigt zu haben. Ich fragte mehrmals nach und er bejahte immer und gab schriftlich (E-Mail) an, bestimmte Teile getauscht/Mängel beseitigt haben zu lassen. Aufgrund dessen sagte ich zu und holte den Wagen einige Tage später ab. Obwohl es eine Privatperson war wurde im Kaufvertrag kein Gewährleistungsausschluss vereinbart, auch nicht mündlich oder im E-Mail Verkehr. Also habe ich Gewährleistung. So weit, so gut.
Nachdem ich den Wagen abholte überprüfte ich ihn kurz danach zu Hause und stellte empört fest, dass einige der mir zuvor zugesagten Arbeiten am Wagen gar nicht durchgeführt worden waren.
Ich habe den Verkäufer gleich einige Tage nach Kauf darauf per E-Mail angesprochen und er versprach sich um den Sachverhalt zu kümmern. Dies ist aber nun schon Wochen her und ich wurde immer noch nicht entschädigt. Ich will nun rechtliche Mittel einleiten und frage mich wie ich nun am besten vorgehe, soll ich eine Betrugsanzeige stellen oder eine Klage einreichen? Wie würdet Ihr hier vorgehen?
Ich bedanke mich schon einmal für eure Ratschläge und Tipps.