Ich hoffe irgendjemand kann uns etwas weiterhelfen oder einen Tipp geben:
Wir möchten einen Zubau zum Elternhaus machen, hier kommt uns jedoch eine Stromleitung (20 kV, überirdisch) in die Quere. Diese Leitung läuft quer über unser Grundstück, eine private Vereinbarung wurde in den 70ern mit dem damaligen Besitzer des GS gemacht. Der Zubau kommt, wie bereits erwähnt, zu nahe an diese Leitung heran, der Normabstand kann nicht eingehalten werden. Wir hatten bereits einen Termin mit dem Energieanbieter, dieser lässt sich das natürlich gut bezahlen. Er hat uns zwar (seiner Meinung nach) die günstigste Variante angeboten, dies wäre einfach einen einzigen neuen Masten zu errichten und die Leitung umzulenken. Nun verlangt er jedoch einen horrenden Preis dafür.
Da irgendwann mal eine private Vereinbarung getroffen wurde, und die Eltern dieses GS auch so übernommen haben, werden wir wohl dafür aufkommen müssen. Aber kann der Anbieter überteuert anbieten, so quasi "entweder zahlt´s, sonst nix mit Haus" oder gibt es da zumindest Richtlinien (E-Control?) wonach er uns den günstigst möglichsten Preis anbieten muss?
Es wurde zwar zugestimmt dass die Leitung über das GS geht, aber dafür jetzt willkürlich hohe Preise für eine Umlegung zu verlangen?
Ich kann mein GS dadurch einfach nicht nutzen wie ich möchte - sind uns hier wirklich die Hände gebunden....mit diesem Preis würde sich der Traum des Eigenheims langsam in Luft auflösen

Vielen Dank im Voraus!