"Kopfpolster" statt Sparbuch?
Verfasst: 14.11.2013, 01:46
Hallo,
auf einem Sparbuch bekommt man selbst bei einjähriger Bindung kaum mehr als 0,5% Zinsen. Wenn man die äußerst geringe Gefahr einer Bankenpleite, und die etwas größere Gefahr einer drohenden Vermögenssteuer einpreist, dann wird der Zinssatz schnell negativ. Dass andere Sparformen etwas rentabler sind ist mir bewusst, aber darum geht es momentan nicht. Einen Teil des Ersparten zuhause zu bunkern gewinnt in unsicheren Zeiten jedenfalls an Attraktivität.
Nur: Gibt es dabei etwas zu beachten? Ehemalige Finanzminister dürfen ungestraft kofferweise Geld durch die Gegend tragen, als ehricher Sparer und Steuerzahler möchte man aber nicht in den Verdacht geraten Schwarzgeld zu horten. Kann man problemlos etwas größere Summen beheben, und nach einigen Jahren wieder in den Umlauf bringen? Oder gibt es dabei Risiken, die man beachten sollte?
Danke schon mal im Voraus.
auf einem Sparbuch bekommt man selbst bei einjähriger Bindung kaum mehr als 0,5% Zinsen. Wenn man die äußerst geringe Gefahr einer Bankenpleite, und die etwas größere Gefahr einer drohenden Vermögenssteuer einpreist, dann wird der Zinssatz schnell negativ. Dass andere Sparformen etwas rentabler sind ist mir bewusst, aber darum geht es momentan nicht. Einen Teil des Ersparten zuhause zu bunkern gewinnt in unsicheren Zeiten jedenfalls an Attraktivität.
Nur: Gibt es dabei etwas zu beachten? Ehemalige Finanzminister dürfen ungestraft kofferweise Geld durch die Gegend tragen, als ehricher Sparer und Steuerzahler möchte man aber nicht in den Verdacht geraten Schwarzgeld zu horten. Kann man problemlos etwas größere Summen beheben, und nach einigen Jahren wieder in den Umlauf bringen? Oder gibt es dabei Risiken, die man beachten sollte?
Danke schon mal im Voraus.