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Sachwalterschaft.

Verfasst: 14.04.2013, 11:44
von Luise2
:shock: Mein bruder hatte einen schweren schlaganfall.
anstatt in eine reha, hat man ihn in ein heim verwiessen.(hausarzt.)
dort wurde die sachwalterschaft angeregt, die er auch bekommen hat.

:twisted: sein sachwalter war ein rechtsanwalt, der ihn zuhause von seinen eigenen geld die 24 stundenhife vorbehalten hat.
anstatt pflegehilfe, hat er 2 putzfauen bekommen, dovon war eine mit den
rechtsanwalt gut befreundet, die durfte ihn sogar auch noch nötigen.

alles was er von seinen vermögen noch gesehen hat, war in der woche 120 euro. taschngeld
man hat in alles weggenommen, sogar sein auto musste er noch verkaufen, dass war seine beste arbeit, die er geleistet hat.

:oops: Da er durch den schlaganfall so stark beeinträchtg war, er seine wohnung mit holz beheitzen musste, hat er am 21.01. 2013 in den frühen
morgenstunden beim ofenheitzen feuergefangen, und musste hilflos verbrennen.
:?: ein paar tage davor hat man ihn noch in die pychiatrie eingewiesen um ihn mundtot zu machen, nach 3 tagen hat man ihn wieder nachhause entlassen, da es keinen grund dafür gab.

:cry: Gekommen ist der tot, er musste ohne hilfe qualvoll verkohlen.

8) was würdet ihr als angehöriger tun!
ich habe alles der staatsanwaltschaft übergeben.

:shock: was würdet ihr machen, wenn er fremden menschen für die wohnung zutritterecht gegeben hat, und die anstatt für ihn gearbeitet haben.
nachher fast nichts mehr von seinen unterlagen zu finden war, da sie ihn die ganze wohnung auf den kopf gestellt haben.