Klageschreiben ohne Mahnung an meinen Arbeitgeber
Verfasst: 14.04.2012, 04:32
Guten Tag!
Ich hoffe ich habe den Platz richtig gewählt da ich mich rechtlich eigentlich überhaupt nicht auskenne.
Ich habe heute eine extremst Schwere Situation mit meiner Arbeitgeberin gehabt.
Sie hatte ein Klageschreiben erhalten mit einer Aufforderung von fast 1000€ von meiner Bank, über 600€ wusste ich bescheid und dachte ich hätte mit meiner Bank ausgemacht einen Zahlungsaufschub (Es startete mit 3000€ die auch nur dadurch zusammen kamen das ich schon sehr jung einen psychischen Zusammenbruch hatte und ich zwar ausgemacht hatte das ich unbedingt einen Rahmen der 200€ nicht überschreiten durfte, da ich selber wusste das ich mit Geld so oder so nicht wirklich gut umgehe und schnell übersicht verliere. Nach einem guten halben Jahr kam da das erste mal ein Schuldbrief, wie ich sie jetzt nur zu gut kenne.)
Ich versuche so gut wie möglich den Überblick zu bewahren, doch manchmal übersieht man denke ich halt auch mal was, deswegen gibt es doch eigentlich die 2., 3. und letzte Mahnung? Ich habe wenn überhaupt EINMALIG eine Mahnung erhalten gehabt, was aber nicht sein muss kann auch etwas anderes sein. Ich zahle Schulden bei ungefähr 10 Kanzlein ab, die meissten under 300€, Bank und ein alter Mietrückstand sind aber auch beinahe fertig abgezahlt gewesen.
Genug Geschichte, nun zu meinen Fragen, da ich am Montag eine Email an die Kanzlei schicken will.:
1. Meine Mutter und Arbeitgeberin hatte vor 3 Jahren einen Nervenzusammenbruch von dem sie sich bis heute nicht ganz erholt hat. Der Brief hätte beinahe einen starken Rückfall bewirkt, hätte ich nicht gelogen und gesagt dass das ein Fehler ist den ich schon erstmal geregelt habe.
Ist es überhaupt in Ordnung das mein Arbeitgeber, ohne das ich selbst einen Klagebrief erhalten habe, einen bekommt? (Ich bin kein Muttersöhnchen, ich unterstütze sie, da sie nicht mit vielen Menschen mehr zurecht kommt.)
2. Ich verdiene eigentlich 700€, meiner Mutter ist dies aber seit Jänner nicht mehr möglich zu zahlen, ich Arbeite dennoch. Ab Mai hat meine Lebenspartnerin auch Geld zum unterstützen und ich selbst suche seit einem Monat eine neue Stelle. Kann ich darauf bestehen die Anwaltkosten irgendwie fallen zu lassen, da diese doch scheinbar, trotz ERSTEM Brief, 400€ dazu gespest haben?
3. Kann ich von der Kanzlei verlangen meiner Mutter/Arbeitgeber einen Entschuldigungsbrief zu schreiben da dies ein "Fehler" war?
Abschließend eine Frage etwas Abseits:
War das wirklich in Ordnung das die Bank meinen Rahmen damals einfach erhöhte und erhöhte, von 200€ auf 3000€? Und wenn nicht kann ich da Heute noch etwas machen oder habe ich sowieso zulange gewartet (6 Jahre ungefähr her.)
Entschuldigung für etwaiges Undeutsch, es ist spät, ich wollte das aber unbedingt noch fragen.
Ich hoffe ich habe den Platz richtig gewählt da ich mich rechtlich eigentlich überhaupt nicht auskenne.
Ich habe heute eine extremst Schwere Situation mit meiner Arbeitgeberin gehabt.
Sie hatte ein Klageschreiben erhalten mit einer Aufforderung von fast 1000€ von meiner Bank, über 600€ wusste ich bescheid und dachte ich hätte mit meiner Bank ausgemacht einen Zahlungsaufschub (Es startete mit 3000€ die auch nur dadurch zusammen kamen das ich schon sehr jung einen psychischen Zusammenbruch hatte und ich zwar ausgemacht hatte das ich unbedingt einen Rahmen der 200€ nicht überschreiten durfte, da ich selber wusste das ich mit Geld so oder so nicht wirklich gut umgehe und schnell übersicht verliere. Nach einem guten halben Jahr kam da das erste mal ein Schuldbrief, wie ich sie jetzt nur zu gut kenne.)
Ich versuche so gut wie möglich den Überblick zu bewahren, doch manchmal übersieht man denke ich halt auch mal was, deswegen gibt es doch eigentlich die 2., 3. und letzte Mahnung? Ich habe wenn überhaupt EINMALIG eine Mahnung erhalten gehabt, was aber nicht sein muss kann auch etwas anderes sein. Ich zahle Schulden bei ungefähr 10 Kanzlein ab, die meissten under 300€, Bank und ein alter Mietrückstand sind aber auch beinahe fertig abgezahlt gewesen.
Genug Geschichte, nun zu meinen Fragen, da ich am Montag eine Email an die Kanzlei schicken will.:
1. Meine Mutter und Arbeitgeberin hatte vor 3 Jahren einen Nervenzusammenbruch von dem sie sich bis heute nicht ganz erholt hat. Der Brief hätte beinahe einen starken Rückfall bewirkt, hätte ich nicht gelogen und gesagt dass das ein Fehler ist den ich schon erstmal geregelt habe.
Ist es überhaupt in Ordnung das mein Arbeitgeber, ohne das ich selbst einen Klagebrief erhalten habe, einen bekommt? (Ich bin kein Muttersöhnchen, ich unterstütze sie, da sie nicht mit vielen Menschen mehr zurecht kommt.)
2. Ich verdiene eigentlich 700€, meiner Mutter ist dies aber seit Jänner nicht mehr möglich zu zahlen, ich Arbeite dennoch. Ab Mai hat meine Lebenspartnerin auch Geld zum unterstützen und ich selbst suche seit einem Monat eine neue Stelle. Kann ich darauf bestehen die Anwaltkosten irgendwie fallen zu lassen, da diese doch scheinbar, trotz ERSTEM Brief, 400€ dazu gespest haben?
3. Kann ich von der Kanzlei verlangen meiner Mutter/Arbeitgeber einen Entschuldigungsbrief zu schreiben da dies ein "Fehler" war?
Abschließend eine Frage etwas Abseits:
War das wirklich in Ordnung das die Bank meinen Rahmen damals einfach erhöhte und erhöhte, von 200€ auf 3000€? Und wenn nicht kann ich da Heute noch etwas machen oder habe ich sowieso zulange gewartet (6 Jahre ungefähr her.)
Entschuldigung für etwaiges Undeutsch, es ist spät, ich wollte das aber unbedingt noch fragen.