neue Belästigungsmethode des Lokals

[Black beer]

Hallo, an Alle!
Also, unser Kampf war noch nicht am Ende.
Unser lieber Lokalbesitzer hat neue Methode entdeckt,
wie er uns Hausbewohner weiter unsichtbar belästigen kann.

und zwar.... Gerüche.

Im Stiegenhaus unseres Hauses ist eine Tür= die Küche des Lokals.
Der GF lässt sie offen. und Haustor auch noch immer, trotz der Wahrnung vom Hausbesitzer.
Heute war sehr schlimm, weil die Boden des ersten Stocks durch Dampf und Fett rutschig war, und Gestank (vom Brunch oder was auch immer,
Gruch vom Speck, Eier, e.t.c.) war unerträglich stark.
Nicht nur bei uns im ersten Stock, sondern Geruch war bis zum Dachgeschoss weit hinauf verbreitet.
Wie schlimm? Wenn man ein Stock durch die Stiege hinunter geht, riecht meine frisch gewaschene Haare nach Speck, als ob ich gerade bei Chinesen was gegessen hätte.
Die Küchentür war schliesslich GANZEN TAAAAG(!!!) offen, vom Brunchzeit bis kurz nach der Sperrstunde 0:30.
Ausserdem es ist sehr laut....vom Geschierrrr u.s.w.

Was kann ich dagegen tun?
Das Lokal soll Küchentür geschlossen halten, dann stinkt es nicht.
Diese Leute unternehmen immer etwas, am Sonntag...

[Hank]

Ja, ja Zermürbungskrieg, genannt Leben...

Sie haben alle Unterlassungsansprüche dieses Rechtssystems - der Vermieter muss für erträgliche Wohnverhältnisse sorgen, die Küchentüre des Lokals muss ganz sicher geschlossen bleiben, müssen sie halt in eine Lüftung investieren.

Sonst gehen Sie einmal zur örtlichen Schlichtungsstelle, jede Gemeinde muss eine solche haben, da können Streitigkeiten entschärft werden.

Außerdem hängt es von Ihrem MV ab - vielleicht sind die Umstände irgendwie Grundlage des MV und auch im Mietzins berücksichtigt...