Anzeige wegen Schweren Betrugs
Verfasst: 06.03.2011, 13:53
Guten Tag,
ich bin heute auf dieses Forum gestoßen, da ich juristischen Rat brauche, ich fange mal mit der Geschichte an und halte mich kurz und bündig.
Es geht darum das ich meinem Ex-Freund in der Beziehung um die 300 Euro geborgt habe, und es mündlich vereinbart war, dass ich das Geld von ihm wiederbekommen würde.
Die Beziehung war dann aus, und ich sah nichts von dem Geld, wenn ich ihn drauf ansprach reagiere er nicht.
So erkundigte ich mich bei der Polizei und die meinten ich sollte es am Gericht einklagen, eine andere Möglichkeit gibt es nicht.
Da ich aber so eine Streiterei am Gericht vermeinden wollte, kam ich auf eine "Dumme" Idee und habe ein "Polizeiliches Dokument" eingescannt und verändert, eben das es aussieht als käme es von der Polizei und schickte es an meinen Ex-Freund per Post.
In dem Dokument stand eben drin das er mir die 300 Euro wiedergeben muss sonst kommt es zu einer gerichtlichen Verhandlung usw. (war alles selbst geschrieben, ich dachte dadurch wird er einsichtig)
Aber auch dieses Schreiben ignorierte er und schickte es an die Polizei zurück, und dadurch kam das alles ins rollen und jetzt lautet die Anklage gegen mich:
Schwerer bertug (versuch)
Urkundenfälschung
Amtsanmaßung
War auch schon bei der Einvernehmung auf der Polizei hab das alles zugegeben das ich es gemacht habe, und den Grund usw. erklärt, das ganze wird jetzt ans gericht geschickt und jetzt wollte ich von euch aus Erfahrung wissen, was ich da nun tun kann?
Kann man sich da irgendwie noch verteidigen oder etwas rückgängig machen, da das ganze ja kein Betrug sein sollte, sondern nur damit ich meine 300 Euro wiederbekomme.
Bzw. weiß jemand ob da was schlimmes bei rauskommt oder ob da gar nix bei rauskommt?
Wäre nett wenn mir jemand helfen könnte!
Mit freundlichen Grüßen
Silvia
ich bin heute auf dieses Forum gestoßen, da ich juristischen Rat brauche, ich fange mal mit der Geschichte an und halte mich kurz und bündig.
Es geht darum das ich meinem Ex-Freund in der Beziehung um die 300 Euro geborgt habe, und es mündlich vereinbart war, dass ich das Geld von ihm wiederbekommen würde.
Die Beziehung war dann aus, und ich sah nichts von dem Geld, wenn ich ihn drauf ansprach reagiere er nicht.
So erkundigte ich mich bei der Polizei und die meinten ich sollte es am Gericht einklagen, eine andere Möglichkeit gibt es nicht.
Da ich aber so eine Streiterei am Gericht vermeinden wollte, kam ich auf eine "Dumme" Idee und habe ein "Polizeiliches Dokument" eingescannt und verändert, eben das es aussieht als käme es von der Polizei und schickte es an meinen Ex-Freund per Post.
In dem Dokument stand eben drin das er mir die 300 Euro wiedergeben muss sonst kommt es zu einer gerichtlichen Verhandlung usw. (war alles selbst geschrieben, ich dachte dadurch wird er einsichtig)
Aber auch dieses Schreiben ignorierte er und schickte es an die Polizei zurück, und dadurch kam das alles ins rollen und jetzt lautet die Anklage gegen mich:
Schwerer bertug (versuch)
Urkundenfälschung
Amtsanmaßung
War auch schon bei der Einvernehmung auf der Polizei hab das alles zugegeben das ich es gemacht habe, und den Grund usw. erklärt, das ganze wird jetzt ans gericht geschickt und jetzt wollte ich von euch aus Erfahrung wissen, was ich da nun tun kann?
Kann man sich da irgendwie noch verteidigen oder etwas rückgängig machen, da das ganze ja kein Betrug sein sollte, sondern nur damit ich meine 300 Euro wiederbekomme.
Bzw. weiß jemand ob da was schlimmes bei rauskommt oder ob da gar nix bei rauskommt?
Wäre nett wenn mir jemand helfen könnte!
Mit freundlichen Grüßen
Silvia