Betrugsanzeige-Anklage (mit nachträglichem Vertrag) verhind?
Verfasst: 03.02.2011, 14:31
Hallo !
Zu meiner Geschichte:
Ich wurde ,nachdem ich mich von meiner Freundin getrennt habe, von Ihrer Oma wegen Betrugs angezeigt.
Eckpunkte:
- Meine Ex-Freundin und Ich haben uns vor circa einem Jahr von Ihrer Oma 18000€ (für ein Auto) ausgeborgt gehabt.
- Es geschah damals alles MÜNDLICH
- Das gekaufte Auto wurde OFFIZIELL (da es eine Mitarbeiteraktion 20% war) auf meinen Namen gekauft.
Voraussetzung: Das Auto darf 6 Monate nicht verkauft werden - sonst Strafzahlung an Importeur.
- Es war klar, dass Freundin das Auto nach 6 Monate überschrieben bekommt.
- Die Trennung geschah allerdings in den 6 Monaten.
- Ihre Oma ist bis dato davon ausgegangen, dass das Auto auf meine Ex-Freundin gelaufen wäre.
- Nach der Trennung wollte Ihre Oma haben, dass ICH einen "quasi" Rückzahlungsvertrag/Kredit von 18000€ Unterschreiben soll.
(Was ich natürlich nicht tat - die Summe wurde meiner Freundin + Mir geborgt)
Nun kam eine freundliche Ladung von der Polizei.
In der Zwischenzeit habe ich mich wieder mit der Ex-Freundin "vertragen".
Ihre Oma möchte haben, dass ICH mit der Ex-Freundin einen Vertrag unterschreiben soll, dass WIR uns dazu verpflichten, das Auto zu verkaufen und den Erlös - sowie den Differenzbetrag - an Sie zurückzahlen sollen.
Jetzt meine Frage:
Kann ich so einer "Anklage" beim Staatsanwalt verhindern bzw. umgehen ?
Habe bis jetzt keine Anzeigen bekommen/Anklagen gehabt.
Schätze mal, dass jetzt die Aussagen von Ihrer Oma + 2 Familienangehören (Freundin+Mutter) und mir bei der Staatsanwaltschaft liegen werden und diese AUSWERTEN, ob es überhaupt zu einer Anklage kommt.
Das wäre eine reine Vorsichtsmaßnahme.
Ich, als Naivling, stelle mir das so vor, dass ich jetzt den Vertrag unterzeichne, sowie Ihre Oma anschließend bei der Staatsanwaltschaft anruft und eben sagt, dass es sich geklärt hat (oder so).
Zu meiner Geschichte:
Ich wurde ,nachdem ich mich von meiner Freundin getrennt habe, von Ihrer Oma wegen Betrugs angezeigt.
Eckpunkte:
- Meine Ex-Freundin und Ich haben uns vor circa einem Jahr von Ihrer Oma 18000€ (für ein Auto) ausgeborgt gehabt.
- Es geschah damals alles MÜNDLICH
- Das gekaufte Auto wurde OFFIZIELL (da es eine Mitarbeiteraktion 20% war) auf meinen Namen gekauft.
Voraussetzung: Das Auto darf 6 Monate nicht verkauft werden - sonst Strafzahlung an Importeur.
- Es war klar, dass Freundin das Auto nach 6 Monate überschrieben bekommt.
- Die Trennung geschah allerdings in den 6 Monaten.
- Ihre Oma ist bis dato davon ausgegangen, dass das Auto auf meine Ex-Freundin gelaufen wäre.
- Nach der Trennung wollte Ihre Oma haben, dass ICH einen "quasi" Rückzahlungsvertrag/Kredit von 18000€ Unterschreiben soll.
(Was ich natürlich nicht tat - die Summe wurde meiner Freundin + Mir geborgt)
Nun kam eine freundliche Ladung von der Polizei.
In der Zwischenzeit habe ich mich wieder mit der Ex-Freundin "vertragen".
Ihre Oma möchte haben, dass ICH mit der Ex-Freundin einen Vertrag unterschreiben soll, dass WIR uns dazu verpflichten, das Auto zu verkaufen und den Erlös - sowie den Differenzbetrag - an Sie zurückzahlen sollen.
Jetzt meine Frage:
Kann ich so einer "Anklage" beim Staatsanwalt verhindern bzw. umgehen ?
Habe bis jetzt keine Anzeigen bekommen/Anklagen gehabt.
Schätze mal, dass jetzt die Aussagen von Ihrer Oma + 2 Familienangehören (Freundin+Mutter) und mir bei der Staatsanwaltschaft liegen werden und diese AUSWERTEN, ob es überhaupt zu einer Anklage kommt.
Das wäre eine reine Vorsichtsmaßnahme.
Ich, als Naivling, stelle mir das so vor, dass ich jetzt den Vertrag unterzeichne, sowie Ihre Oma anschließend bei der Staatsanwaltschaft anruft und eben sagt, dass es sich geklärt hat (oder so).