frückforderungsrecht?
Verfasst: 13.06.2004, 20:36
die situation:
ich habe vergangenen samstag von einem "bekannten" (sozusagen "im vorbeigehen") ein gebrauchtes fahrrad gekauft:
der geführte dialog auf das wesentliche reduziert:
ich: "cooles fahrrad, kann ich es abkaufen?"
er: "klar, neupreis waren 700€ - ich verkauf es dir für 280€, weil du es bist..."
ich: "ok, ich überweise dir das geld im laufe der nächsten woche"
ich nahm das fahrrad daraufhin nach hause. am darauffolgenden montag erhielt ich allerdings ein mail von diesem bekannten indem stand, dass er von seinem recht "...laut AGB bzw. des Staats-Grundgesetzbuchs, Vertragsabschluss..." gebrauch machen will "...den mündlichen vertrag innerhalb der gesetzlichen frist von 14 tagen für nichtig zu erklären..." da er auf der homepage des herstellers gesehen hat, dass der neupreis des fahrrads 550€ beträgt. "...da es bisher kaum verwendet wurde und erst ein monat alt ist bitte ich dich mir 400€ anstatt den 280€ zu überweisen, oder mir das fahrrad diese woche noch zu retounieren..."!!
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nun meine frage: hat er überhaupt das recht die rückgabe der ware zu fordern bzw. den preis einfach so zu erhöhen? -ich meine ich fühl mich irgendwie verarscht: er hat beim verkauf gesagt, es hat neu 700€ gekostet und nun schreibt er es hat 550€ gekostet und fordert deshalb mehr geld.
bitte um hilfe..
ich habe vergangenen samstag von einem "bekannten" (sozusagen "im vorbeigehen") ein gebrauchtes fahrrad gekauft:
der geführte dialog auf das wesentliche reduziert:
ich: "cooles fahrrad, kann ich es abkaufen?"
er: "klar, neupreis waren 700€ - ich verkauf es dir für 280€, weil du es bist..."
ich: "ok, ich überweise dir das geld im laufe der nächsten woche"
ich nahm das fahrrad daraufhin nach hause. am darauffolgenden montag erhielt ich allerdings ein mail von diesem bekannten indem stand, dass er von seinem recht "...laut AGB bzw. des Staats-Grundgesetzbuchs, Vertragsabschluss..." gebrauch machen will "...den mündlichen vertrag innerhalb der gesetzlichen frist von 14 tagen für nichtig zu erklären..." da er auf der homepage des herstellers gesehen hat, dass der neupreis des fahrrads 550€ beträgt. "...da es bisher kaum verwendet wurde und erst ein monat alt ist bitte ich dich mir 400€ anstatt den 280€ zu überweisen, oder mir das fahrrad diese woche noch zu retounieren..."!!
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nun meine frage: hat er überhaupt das recht die rückgabe der ware zu fordern bzw. den preis einfach so zu erhöhen? -ich meine ich fühl mich irgendwie verarscht: er hat beim verkauf gesagt, es hat neu 700€ gekostet und nun schreibt er es hat 550€ gekostet und fordert deshalb mehr geld.
bitte um hilfe..