Wärmepumpe Installationsanleituung
Verfasst: 25.10.2024, 18:39
Liebes Forum,
wir haben unsere Gastherme durch eine Wärmepumpe ersetzt.
Der Installateur hat unser Haus vor dem Angebot gesehen und eine über 10 Jahre bestehende Fussbodenheizung mit Heizungsverteilern und fast schwarzen (früher durchsichtig) Kunststoffleitungen/Rohren gesehen.
Bei Lieferung der Wärmepumpe haben die Monteure auf unsere Frage zur Reinigung der Fussbodenheizungsrohre nur geantwortet, dass dies nicht notwendig sei.
Bei Inbetriebnahme durch den Kältetechniker des Herstellers wurden wir auf die Installationsanleitung des Herstellers verwiesen. Dort steht aber, das VOR der Inbetriebnahme der Wärmepumpe das Heizungswasser nach VDI 2035 gefüllt sein soll
Herstellertext:
Die Wärmenutzungsanlage ist normgerecht ge-
spült, gefüllt und entlüftet.
► Die normgerechte Füllwasserqualität der Anlage
ist sichergestellt (z. B. VDI 2035).
Nun hat die Firma auf unsere Beanstandung anders reagiert.
Es wurden immer alle Anlagen mit Leitungswasser gefüllt. Wenn alle Räume geheizt werden, ist kein Tausch vom Heizwasser notwendig.
Wir befürchten, dass die neue Wärmepumpe durch verschutzes Wasser Schaden nimmt.
In dem Pauschalangebot des Installateurs war nur Gesamt-Arbeitszeit, von Wechsel des Heizwasser nichts erwähnt.
Wenn vom Hersteller ein normgerechtes Heizungswasser vor Inbetriebnahme der Wärmepumpe verlangt wird, sehen wir das als inkludierte Leistung im Zuge der Installation der Wärmepumpe.
Die Wärmepumpe funktioniert, aber brauchen wir jetzt mehr Energie mit schutzigem Wasser?
Kann die Wärmepumpe beschädigt werden?
Frage an das Forum:
Ist der Installateur in der Pflicht oder kann er sagen: war nicht in der Pauschale enthalten(was für einen Laien bei einem Gesamtauftrag undurchsichtig ist).
Danke für Hinweise.
Vermutlich tritt diese Situation bei tausenden Kunden von verkauften Wärmepumpen auf
wir haben unsere Gastherme durch eine Wärmepumpe ersetzt.
Der Installateur hat unser Haus vor dem Angebot gesehen und eine über 10 Jahre bestehende Fussbodenheizung mit Heizungsverteilern und fast schwarzen (früher durchsichtig) Kunststoffleitungen/Rohren gesehen.
Bei Lieferung der Wärmepumpe haben die Monteure auf unsere Frage zur Reinigung der Fussbodenheizungsrohre nur geantwortet, dass dies nicht notwendig sei.
Bei Inbetriebnahme durch den Kältetechniker des Herstellers wurden wir auf die Installationsanleitung des Herstellers verwiesen. Dort steht aber, das VOR der Inbetriebnahme der Wärmepumpe das Heizungswasser nach VDI 2035 gefüllt sein soll
Herstellertext:
Die Wärmenutzungsanlage ist normgerecht ge-
spült, gefüllt und entlüftet.
► Die normgerechte Füllwasserqualität der Anlage
ist sichergestellt (z. B. VDI 2035).
Nun hat die Firma auf unsere Beanstandung anders reagiert.
Es wurden immer alle Anlagen mit Leitungswasser gefüllt. Wenn alle Räume geheizt werden, ist kein Tausch vom Heizwasser notwendig.
Wir befürchten, dass die neue Wärmepumpe durch verschutzes Wasser Schaden nimmt.
In dem Pauschalangebot des Installateurs war nur Gesamt-Arbeitszeit, von Wechsel des Heizwasser nichts erwähnt.
Wenn vom Hersteller ein normgerechtes Heizungswasser vor Inbetriebnahme der Wärmepumpe verlangt wird, sehen wir das als inkludierte Leistung im Zuge der Installation der Wärmepumpe.
Die Wärmepumpe funktioniert, aber brauchen wir jetzt mehr Energie mit schutzigem Wasser?
Kann die Wärmepumpe beschädigt werden?
Frage an das Forum:
Ist der Installateur in der Pflicht oder kann er sagen: war nicht in der Pauschale enthalten(was für einen Laien bei einem Gesamtauftrag undurchsichtig ist).
Danke für Hinweise.
Vermutlich tritt diese Situation bei tausenden Kunden von verkauften Wärmepumpen auf