Wenn man wenig Geld zur Verfügung hat, da z.B.
Mindestpensionist, sollte man bezüglich einer
erbrechtlichen Angelegenheit direkt an das zuständige Bezirksgericht schreiben oder an das Landesgericht
oder besser zu einem Rechtsanwalt gehen?
Beim Gericht könnte man gleich bezüglich Verfahrenshilfe anfragen. Nur sind dann die Anwälte, die man zugeteilt bekommt meistens nicht das gelbe vom Ei und machen nur das Notwendigste....
Das wurde mir jedenfalls mehrfach von Leuten
mitgeteilt. Daher frage ich, welche Vorgehensweise am besten wäre. Bitte um ehrliche Antworten

Danke,
Tim