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Nicht erbrachte Leistung

Verfasst: 05.02.2023, 10:06
von Feuertiger
Hallo!

Ich bin Geschichtenschreiber und stehe vor folgendem Problem / Gedanken:

Einer Person wird der Eintritt zu einem Singeltag / Nacht samt Blind Date geschenkt. (Kost, Logies, Anreise muss er selbst bezahlen.) Dort angekommen, muss er die andere Person erst suchen. Gesagt, getan, stellt sich heraus, dass die Gesuchte mit einem Mitarbeiter/in des Veranstalters zugange ist.
Seelisch zerstört, sucht er das Weite.
Jetzt meine Frage: Welche Arten der Klagen wären hier möglich?

Re: Nicht erbrachte Leistung

Verfasst: 05.02.2023, 13:33
von alles2
Ein Jurist könnte mit diesen Angaben wenig anfangen und mit fiktiven Szenarien hält sich dieser auch nicht unbedingt auf. Und wenn, wäre mitunter zu konkretisieren, wer dem Beschenkten das Ticket gegeben hat, ob es die Begegnung mit einer bestimmten Auserwählten umfasst hat oder ob er sich erst darum kümmern musste, ob sie davon wusste und es dahingehend ein Übereinkommen gab. Kann man mit Versetzungen nicht altersgerecht und adäquat seelisch umgehen, hat man andere Sorgen als ideell zu klagen und sollte an sich selbst arbeiten.

Re: Nicht erbrachte Leistung

Verfasst: 12.02.2023, 04:52
von Hank
...wie wär’s vielleicht mit so einer berüchtigten Sammelklage nach amerikanischem Recht („Class Action“) mit einer horrenden Strafschadenersatzzahlung so wie im Gerichtsroman von John Grisham „Die Schuld“?, oder Sie schreiben einen Österreich-Gerichtsroman, so mit Verbandsklage durch die Arbeiterkammer (VKI) gegen die AGB des Unternehmens inkl. Schadensersatzklagen...

Re: Nicht erbrachte Leistung

Verfasst: 14.02.2023, 10:10
von leemarryv
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