Ich habe seit vielen Jahren ein Problem in der Nachbarschaft: dort wird eine Tischlerei betrieben (im angebauten Nebengebäude) - wurde nie als Gewerbe deklariert, der Betreiber war bis vor kurzem öffentlich Bediensteter - hatte dadurch ausreichend zeitliche Ressourcen, sich ein "zweites" Standbein aufzubauen, ist jetzt in Pension und hat dementsprechend noch mehr Zeit. Ich weiß, dass er diesbezüglich mal Probleme gehabt hat - die Finanzpolizei hat ihn mal aufgesucht - hat ihn aber in seinem "Tatendrang" bezüglich Pfusch nicht aufgehalten. Der Zeitraum erstreckt sich mittlerweile auf ca. 20 Jahre....
Das Problem meinerseits liegt mittlerweile darin, dass das Verkehrsaufkommen auf Grund seiner Pensionierung auf ein so hohes Niveau gestiegen sind, dass ich es als störend empfinde.
Wie sollte ich an die Sache herangehen? Ein persönliches Gespräch wäre nicht zielführend, da er es als "normal" empfindet, dass man "schwarz" was dazuverdient und er ein Typ ist, der sich von nichts und niemanden irgendwelche "Vorschriften" machen
lässt...
Schwarzarbeit
Re: Schwarzarbeit
Die Pfuscher-Hotline der WKO könnte bemüht werden:
https://www.wko.at/service/w/wirtschaftsrecht-gewerberecht/Pfuscherbekaempfung.html
Eventuell das mal bei der Gemeinde ansprechen!
https://www.wko.at/service/w/wirtschaftsrecht-gewerberecht/Pfuscherbekaempfung.html
Eventuell das mal bei der Gemeinde ansprechen!
Derweil nur stiller Mitleser, da ich gerade von Anwälten schikaniert wurde. Keine Anfragen mehr nach deren Namen und ob Ihr deren Kanzlei auf Google negativ bewerten sollt. Gerne melde ich mich per PN auf Eure Beiträge. Vorher bitte die Forensuche nutzen!
Re: Schwarzarbeit
Vielen Dank für die rasche Antwort!
Die Kontaktaufnahme mit der Gemeinde macht keinen Sinn - ich vermute, dass sogar der Bürgermeister selbst Kundschaft bei ihm ist, außerdem hat er eine wichtige, ehrenamtliche Position in der Gemeinde inne (dies ist wohl mit ein Grund, warum er glaubt, tun und lassen zu können was er wolle....). :
Die Kontaktaufnahme mit der Gemeinde macht keinen Sinn - ich vermute, dass sogar der Bürgermeister selbst Kundschaft bei ihm ist, außerdem hat er eine wichtige, ehrenamtliche Position in der Gemeinde inne (dies ist wohl mit ein Grund, warum er glaubt, tun und lassen zu können was er wolle....). :
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