Anwalt reagiert nicht

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Anwalt reagiert nicht

Beitrag von a684dd572b1887661782981659331eed_216 » 28.04.2021, 19:04

Guten Abend,

nachdem ich hier schon eine Weile mitlese, habe ich mich heute registriert, weil mir eine Frage brennend auf der Zunge liegt und ich nicht noch mehr kostbare Zeit verstreichen lassen möchte. Daher hoffe ich, dass ein Anwalt antworten wird, denn Spekulationen von Nichtjuristen bringen mir nichts:

Vor etwas mehr als einen Monat habe ich einen Anwalt telefonisch kontaktiert und mit ihm kurz mein Problem besprochen. Er machte mir das Angebot, dass ich vorab mein Problem per E-Mail ausführlich schildern könne, mit der Bitte meine Polizzen-Nr. gleich mitzusenden, nachdem ich erwähnte, dass ich eine Rechtsschutzversicherung habe.

Am darauffolgenden Tag (nachdem ich mein Problem per E-Mail geschildert hatte), hat er versucht mich telefonisch zu erreichen, aber leider konnte ich da gerade nicht antworten, also habe ich knapp 15 Minuten später zurückgerufen, worauf ich die Antwort bekam, dass er jetzt nicht könne, weil er eine Besprechung mit einem Mandanten hätte. Bekam danach eine knappe E-Mail, dass er noch eine Kontaktnummer von der betroffenen Gegenseite benötige. Habe diese dann sofort nochmals per E-Mail bekanntgegeben, obwohl ich bereits im Zuge der Sachverhaltsdarstellung sowieso alle Daten der Gegenpartei (eine Firma) mitgeteilt habe.

Mittlerweile ist ein Monat vergangen und ich habe nichts mehr von dem Anwalt gehört. Vor drei Tage habe ich per E-Mail nachgefragt, ob noch etwas benötigt wird, aber es kam keine Antwort zurück.

Was darf ich jetzt davon halten? Ist das normal, wenn ein Anwalt kein Interesse hat, dass er sich nicht mehr meldet oder sollte er doch soviel Anstand besitzen und wenigstens zugeben, dass er in diesem Fall nicht helfen könne bzw. der Fall für ihn zu kompliziert ist?

Besten Dank für hilfreiche Tipps, wie ich mich weiter verhalten sollte.



alles2
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Re: Anwalt reagiert nicht

Beitrag von alles2 » 29.04.2021, 01:18

Irgendwie sind die Ansprüche etwas widersprüchlich. Ohne den Anwalt namhaft zu machen, kann ein Berufskollege auch nur Spekulationen anstellen. Und um herauszufinden, warum sich ein Anwalt schweigsam gibt oder nie den Grund nennt, warum man dieses oder jenes bräuchte, bedarf es keiner Rechtsgrundlage. Daher melde ich mich als Nicht-Jurist mal zu Wort. Jemand, der es mit Anwälten zu tun hatte, die im Hintergrund agierten, weil gewisse Umstände verschwiegen bleiben sollten. Und selbst wenn ein unabhängiges Gericht zur Erkenntnis gelangte, wonach ein Anwalt grob sorgfaltswidrig handelte, mangelnde Rechtskenntnis hätte und von einer groben Fahrlässigkeit gesprochen wurde, zeigte sich dieser völlig uneinsichtig und schob die Schuld nur an die anderen. Damit möchte ich nur sagen, dass man sich auch von einem Anwalt nicht immer die Wahrheit erwarten kann. So viel zu meinem Erfahrungswert als Klient von Anwälten, welcher auch Du potentiell bist. Zudem bin ich kein Mitglied einer eigenständigen Institution ohne Kontrollorgan, innerhalb dessen man sich als eigene Familie sieht, wo der eine gerne mal lügt, um den anderen zu schützen.

In Deinem Fall ist nicht auszuschließen, dass der Anwalt die Police haben wollte, um von der Rechtsschutzversicherung die Auftragserteilung zu bekommen. Daher würde ich mal dort nachfragen, ob da irgendwie Bewegung in diese Sache gekommen ist bzw. ob sich ein Anwalt bei denen gemeldet hat. Denn üblicherweise beauftragt die Versicherung entsprechend § 158j VersVG (Versicherungsvertragsgesetz) einen von denen empfohlenen Anwalt. Die Versicherungen haben es oft hingegen nicht so gern, wenn der Versicherungsnehmer auf die freie Anwaltswahl nach § 158k VersVG zurückgegriffen wird, was eventuell mit einem Selbstbehalt verbunden sein kann. Daher kann es sein, dass sich Deine Versicherung beispielsweise wegen einer Interessenskollision sträubt, Deinem mit der Sachlage anvertrauten Anwalt den Auftrag zu erteilen und sich die Sache deshalb in die Länge zieht.

Sollte von der Versicherung keine Information zu entlocken sein, könntest Du Dich an den Rechtsanwaltskammertag

https://www.rechtsanwaelte.at/kontakt/

oder die Rechtsanwaltskammer Deines Bundeslandes wenden, um deren Meinung über das Verhalten des Anwaltes einzuholen. Vielleicht können die intervenieren, da Du bisher im Unklaren gelassen wurdest und Dir die Zeit davonrennen würde.

Wer weiß, vielleicht fühlt er sich befangen oder sieht sich im Sinne von § 10 Abs.1 RAO (Rechtsanwaltsordnung) außer Stande, sich der Sache anzunehmen und möchte das aus persönlichen Gründen nicht mitteilen.
Derweil nur stiller Mitleser, da ich gerade von Anwälten schikaniert wurde. Keine Anfragen mehr nach deren Namen und ob Ihr deren Kanzlei auf Google negativ bewerten sollt. Gerne melde ich mich per PN auf Eure Beiträge. Vorher bitte die Forensuche nutzen!

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Re: Anwalt reagiert nicht

Beitrag von a684dd572b1887661782981659331eed_216 » 29.04.2021, 10:39

@alles2

Inwiefern sind meine Ansprüche "irgendwie" widersprüchlich?

Selbstverständlich würde ich zu keiner Zeit den von mir kontaktierten Anwalt hier namentlich nennen, denn das würde ihn/sie doch schon im Vorfeld vorverurteilen und auf ewig nachzulesen sein! Dass ich deshalb eine Anfrage an praktizierende Anwälte gestellt habe, liegt eigentlich auf der Hand: Möchte gerne wissen, ob ein Anwalt durch sein bloßes Nichtreagieren alleine damit aufzeigt, dass er den Fall nicht übernehmen möchte/wird oder ob er auf jeden Fall einen Hilfesuchenden informieren muss, dass er an diesem Fall bzw. Klienten nicht interessiert ist. Diese Frage kann mir nur ein Anwalt beantworten, weil nicht nur ein entsprechendes Studium dahintersteckt, sondern auch eine Anwaltsprüfung. Denke daher, dass es gewisse "Rules" geben wird, wie sich Anwälte gegenüber potentiellen Klienten zu verhalten haben, auch wenn sie einen Fall nicht übernehmen möchten.

Warum sollten meiner Versicherung keine Informationen zu entlocken sein? Ich bin der Kunde und habe daher das Recht Auskunft zu erhalten! Außerdem habe ich bereits bei der Versicherung angefragt, ob eine Deckungsanfrage (so nennt man den Vorgang) kam und dies wurde verneint.

Wer selbst eine RS-Versicherung abgeschlossen hat, weiß, dass es schon seit langer Zeit freie Anwaltswahl gibt und ich daher keine Erlaubnis meines Versicherers benötige. Steht sogar in meiner Versicherungspolizze explizit drin, dass ich freie Anwaltswahl und -beauftragung habe. Natürlich habe ich auch bei meiner Versicherung nachgefragt, welche Anwaltskanzlei sie mir für mein konkretes Problem empfehlen würden (gibt ja genug Anwälte, die spezialisiert sind und auch genug, die einfach jede Sparte abdecken) und bekam zwei Namen genannt. Nachdem ich von den mir empfohlenen Anwälten durchwegs negative bzw. erschreckend schlechte Rezensionen gelesen habe, habe ich selbst nach einem Anwalt mit sehr guten Bewertungen mittels Google-Suche gesucht und glaubte den Richtigen für mein Problem gefunden zu haben. Auch beim ersten Telefonat hatte ich dieses Gefühl.

Dem Versicherer kann es egal sein, welchen Anwalt ich beauftrage, weil für jeden Anwalt die gleichen Tarife gelten. Will damit sagen, dass Anwalt B nicht mehr von der Versicherung erhält als Anwalt A. Darüber hinaus habe ich dem Anwalt angeboten, dass ich selbstverständlich bereit bin einen eventuellen Überschuss an Kosten, den meine Versicherung nicht abdeckt, selbst zu bezahlen.

Daher meine letzte Frage dazu::

Muss ich den Anwalt informieren, dass ich nun einen anderen Anwalt kontaktieren und, wenn dieser meinen Fall übernehmen möchte, auch beauftragen werde? Muss ich den nächsten Anwalt darüber aufklären, dass ich vorher einen anderen Anwalt kontaktiert hatte und keine Reaktionen mehr festzustellen sind? Oder darf ich mich auch so ignorant verhalten und diese Angelegenheit als erledigt betrachten? Nachdem bereits seit über einem Monat Funkstille herrscht, kenne ich mich nicht aus. Natürlich kann er/sie krank geworden oder gerade überlastet sein, aber sollte nicht zumindest eine kurze Nachricht von einer Mitarbeiterin möglich sein, um einen Klienten zu beruhigen? Das Ignorieren von Nachrichten erhöht keinesfalls das in ihm/ihr gesetzte Vertrauen, nachdem meine Nachrichten definitiv gelesen wurden.

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Re: Anwalt reagiert nicht

Beitrag von alles2 » 29.04.2021, 12:27

Eigentlich hatte ich mit den nächsten Zeilen bereits ausgeführt, warum es meiner Meinung nach widersprüchlich ist. Doch wenn man das nicht verstehen möchte, muss das jeder für sich wissen. Auch klingt Deine Fragestellung jetzt irgendwie anders. Zuerst pochst Du auf Anstand, stellst selber Mutmaßungen an und fragst um eine Meinung, was man davon halten soll. Und nun die Fragestellung in die Richtung, inwiefern sein Verhalten rechtlich gedeckt ist.
Wenn Du Die Frage gleich so gestellt hättest, wäre es auch was anderes gewesen. Aber auch dazu habe ich eine Antwort parat, die ich bereits in der Vergangenheit präsentiert hatte. Auch ich war mal in einer womöglich ähnlichen Situation wie Du, wonach Anwälte um eine erste Einschätzung gebeten wurde. Als dann keine Reaktion kam, wurde meinerseits nachgehakt, bis schließlich so Dinge wie folgendes kam:
Sehr geehrter Herr xxx!

In obiger Angelegenheit nehme ich Bezug auf Ihr E-Mail vom x.y.2021 und möchte nur zur Klarstellung mitteilen, dass ich keinerlei Aufträge entgegengenommen habe.

Ich bedanke mich jedoch für die Zumittlung Ihres E-Mails und verbleibe

mit freundlichen Grüßen
yyy
Demnach müssen Anwälte anscheinend keinen reinen Wein einschenken und es kann manchmal passieren, dass die erst dann antworten, wenn man als lästig empfunden wird, um den "Anfragen-Hahn" abzudrehen. Grundsätzlich kannst Du davon ausgehen, dass Anwälte sehr wohl wissen, was sie wie tun. Sie müssen offensichtlich nichts tun, wenn kein Auftrag ergangen ist oder ein verbindlicher Termin vereinbart wurde.

Es ist ja schön für Dich, dass Du Dich bereits mit der Versicherung kurzgeschlossen hast. Jedoch können wir nur nach dem gehen, was uns der Fragesteller preisgibt. Und nachdem Du hier gefragt hast, wie Du Dich weiter verhalten sollst, hielt ich das für einen berechtigten Vorschlag. Dass Du das bereits abgeklärt hast, konnte ich schließlich nicht wissen. Aber nichts zu danken!

Klarstellen möchte ich auch, dass ich niemals um den Namen des Anwaltes gebeten habe. Ich wollte lediglich vermittelt haben, dass Dir wohl keiner sagen kann, was hinter dem Verhalten des Anwaltes steckt, wenn man ihn nicht kennt. Es kann nie schaden, wenn man ein wenig Verständnis für die Sichtweisen anderer mitbringt. Was für Dich logisch klingen mag, muss es für andere noch lange nicht. Ich bitte das zu berücksichtigen.

Und nur weil ein Anwalt sich nicht wie erhofft verhält, muss es noch lange nicht heißen, dass alle so handeln. So wie Du Dich äußerst, klingt es wie eine Pauschalverurteilung ("Möchte gerne wissen, ob ein Anwalt durch sein bloßes Nichtreagieren alleine damit aufzeigt, dass er den Fall nicht übernehmen möchte/wird"). Ich brauch Dir sicher nicht erklären, dass es so wie bei Nicht-Anwälten auch unter Rechtsanwälten verschiedenste Charaktere gibt. Die einen haben mehr Anstand, die anderen weniger. Dazu muss man weder JUS noch Psychologie studiert haben. Dazu braucht es nicht die Meinung NUR eines Anwaltes. Denn ich handhabe es mit Anfragen nicht sehr viel anders, wonach es an mir liegt, welche Mails ich wann und ob bearbeite. Warum das bei einem Anwalt, der keinen Auftrag angenommen hat, anders sein sollte, erschließt sich mir nicht.

Meine Äußerung für den Fall, dass von der Versicherung nichts zu entlocken wäre, ist alles andere als so gehässig gemeint, wie Du es aufgefasst haben könntest. Es wäre im Sinne von "Sollte die Versicherung nichts zur Aufklärung beitragen können" oder "Solltest Du da nicht weiterkommen" zu verstehen gewesen.

Es sei Dir unbenommen, dass Du anscheinend recht gut über Rechtsschutz-Anwälte Bescheid weißt und keine andere Meinung zulässt. Meine Erfahrungen widersprechen nämlich die deinigen. Zumindest bei meiner "großen" Versicherung und auch bei vielen anderen ist es nämlich so, dass die über Vertragsanwälte verfügen. Und sollte man als Versicherungsnehmer mal auf den Rechtsschutz zurückgreifen, sagt zumindest meine Versicherung nie von sich aus, dass man sich den Anwalt aussuchen darf. Allerhöchstens dann, wenn man seine Rechte kennt und sich mitunter auf das Kleingedruckte der Polizze beruft. Dann frage ich mich, wozu es Vertragsanwälte braucht, wenn eh alle gleich "entschädigt" werden. Und dass andere teilweise einen Selbstbehalt zu übernehmen haben, wenn sie von der freien Anwaltswahl Gebrauch machen, bilde ich mir sicher auch ein. Entweder jemand lebt in seiner eigenen Traumwelt oder ich verstehe die Welt nicht mehr. Dass es Deiner Meinung nach der Versicherung egal sein könnte, welcher Anwalt bestellt wird, würde ich eher als subjektive Einschätzung abtun.

Auf Deine letzten Fragen werde ich jetzt aus mehreren Gründen ohnehin nicht ergiebig antworten:
1) Die Meinung eines Anwaltes wird erwartet.
2) Meine Ratschläge dürften nicht angenommen werden, weil es eine ideale Frage an die Rechtsanwaltskammer wäre.
3) Man sich die Antwort, die eh schon richtig vermutet wird, denken kann.

Nur so viel und für die anderen, die mitlesen, wäre meine Empfehlung folgendes an den Anwalt zu schreiben (nicht Zutreffendes kann rausgenommen oder angepasst werden):
Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit löse ich die Zusammenarbeit auf, da ich mich um einen anderen Rechtsvertreter kümmern werde.
Bitte schicken Sie mir sämtliche Unterlagen retour und bestätigen Sie mir den Erhalt dieser Mail.

MfG, zzz
Das Problem ist wieder einmal, dass man nämlich nicht weiß, was wirklich wer gesagt hat und wie es beim Anderen angekommen ist. Es kann nämlich durchaus passieren, dass der Anwalt Aktivitäten gesetzt hat, die dann zur Überraschung des Betroffenen in Rechnung gestellt werden können. Das Thema hatten wir hier unlängst.
Derweil nur stiller Mitleser, da ich gerade von Anwälten schikaniert wurde. Keine Anfragen mehr nach deren Namen und ob Ihr deren Kanzlei auf Google negativ bewerten sollt. Gerne melde ich mich per PN auf Eure Beiträge. Vorher bitte die Forensuche nutzen!

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Re: Anwalt reagiert nicht

Beitrag von a684dd572b1887661782981659331eed_216 » 29.04.2021, 18:04

Meine Zeit ist mir zu kostbar, um mich mit einem bornierten Besserwisser zu messen, daher werde ich deine schrägen Bemerkungen/Hinweise unkommentiert lassen.

Da du aber Zweifel an meiner Erfahrung mit Versicherungen hast, möchte ich dir doch noch diese Lektüre empfehlen, denn damit kannst du deinen Wissensstand schon mal erheblich erweitern:

https://shop.lexisnexis.at/die-freie-anwaltswahl-in-der-rechtsschutzversicherung-9783704676191.html

Experte
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Re: Anwalt reagiert nicht

Beitrag von Experte » 29.04.2021, 19:55

Dass der Anwalt nicht reagiert, kann auch ganz gewöhnliche Gründe wie hohe Arbeitsauslastung oder Desinteresse an Ihrem Fall haben. Es ist sicher sinnvoll, mit der Kanzlei Rücksprache zu halten und Klarheit zu schaffen, nicht dass Ihnen am Ende auch noch ein Honorar in Rechnung gestellt wird.

alles2
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Re: Anwalt reagiert nicht

Beitrag von alles2 » 30.04.2021, 03:23

Jessasmarantjosef, der hat gesessen. Bei manchen wundert man sich nicht, warum ein Anwalt nicht mehr auf ihn eingeht, bzw. sind sie als passiver Mitleser vielleicht doch besser aufgehoben. Wirklich, verkehrte Welt. Ich war derjenige, der hier erstmals die freie Anwaltswahl erwähnte und präsentierte dazu noch die gesetzliche Grundlage. Trotzdem wird so getan, als wäre mir das völlig fremd. Ich weiß nicht so recht, aber das sinnerfassende Lesen dürfte wirklich nicht jedermanns Sache sein. Traurige Welt! Und dann auch noch erwarten, dass hier jemand einem Berufskollegen etwas unanständiges unterstellen könnte...die Welt am Abgrund. Als wäre das nicht schon genug, wird man noch beleidigend und ausfallend, weil man vermutlich auf Diskussionskultur pfeift...die Online-Welt wäre nicht mehr zu retten!

Als Ergänzung zur Spekulation von "Experte" könnte sich der schweigsame Anwalt denken:
Meine Zeit ist mir zu kostbar, um mich mit einem bornierten Besserwisser zu
befassen. Da gibt es doch was mit Steinen im Glashaus...ach, wenn ich es doch besser wüsste, würde ich nur zu gerne den gequirlten Toilettenspruch raushauen.
Derweil nur stiller Mitleser, da ich gerade von Anwälten schikaniert wurde. Keine Anfragen mehr nach deren Namen und ob Ihr deren Kanzlei auf Google negativ bewerten sollt. Gerne melde ich mich per PN auf Eure Beiträge. Vorher bitte die Forensuche nutzen!

SK
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Re: Anwalt reagiert nicht

Beitrag von SK » 30.04.2021, 08:42

Aus der Praxis können es folgende Gründe sein:
  • Arbeitsüberbelastung
  • mangelendes Interesse
  • mangelendes Fachwissen
  • oder aber auch: der Akt wurde schlicht übersehen und ist kurz in Vergessenheit geraten. Mails werden verschickt mit der Bitte um Rückantwort, dann wird der Akt eingehängt und mit einem Kalendierungsvermerk versehen (zB 14 Tage). Vergisst man diesen Vermerk, kann es schon sein, dass der Akt dann im Regal hängt und keiner mehr daran denkt.
Ich würde höflich anfragen, ob er das Mandat annimmt, du ansonsten einen anderen RA beauftragen wirst. Diesen Schritt kannst du natürlich auch sofort machen.

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Re: Anwalt reagiert nicht

Beitrag von a684dd572b1887661782981659331eed_216 » 30.04.2021, 12:02

Experte hat geschrieben:
29.04.2021, 19:55
Dass der Anwalt nicht reagiert, kann auch ganz gewöhnliche Gründe wie hohe Arbeitsauslastung oder Desinteresse an Ihrem Fall haben. Es ist sicher sinnvoll, mit der Kanzlei Rücksprache zu halten und Klarheit zu schaffen, nicht dass Ihnen am Ende auch noch ein Honorar in Rechnung gestellt wird.
Danke für den Tipp, werde ich machen.

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Re: Anwalt reagiert nicht

Beitrag von a684dd572b1887661782981659331eed_216 » 30.04.2021, 12:38

Würde Besserwisserei strafbar sein, dann hättest du schon ein langes Vorstrafenregister! 😂

Wenn man deine unzähligen Beiträge genau unter die Lupe nimmt, dann erkennt man sehr schnell, dass du sehr oft widersprüchlich unterwegs bist, denn wie sonst sollte jemand diese beiden nachstehenden Kommentare verstehen?
alles2 hat geschrieben:
29.04.2021, 12:27
Es sei Dir unbenommen, dass Du anscheinend recht gut über Rechtsschutz-Anwälte Bescheid weißt und keine andere Meinung zulässt. Meine Erfahrungen widersprechen nämlich die deinigen. Zumindest bei meiner "großen" Versicherung und auch bei vielen anderen ist es nämlich so, dass die über Vertragsanwälte verfügen. Und sollte man als Versicherungsnehmer mal auf den Rechtsschutz zurückgreifen, sagt zumindest meine Versicherung nie von sich aus, dass man sich den Anwalt aussuchen darf. Allerhöchstens dann, wenn man seine Rechte kennt und sich mitunter auf das Kleingedruckte der Polizze beruft.
alles2 hat geschrieben:
30.04.2021, 03:23
Ich war derjenige, der hier erstmals die freie Anwaltswahl erwähnte und präsentierte dazu noch die gesetzliche Grundlage. Trotzdem wird so getan, als wäre mir das völlig fremd. Ich weiß nicht so recht, aber das sinnerfassende Lesen dürfte wirklich nicht jedermanns Sache sein.
Stimmt genau, sinnerfassendes Lesen dürfte dir völlig fremd sein!

Als Beweis, dass die freie Anwaltswahl und sogar -beauftragung in der Polizze für jederman sofort ersichtlich (also nicht im Kleingedruckten versteckt) ist, poste ich, nur für dich, ein Muster einer Versicherungspolizze!
IMG_20210430.jpg
IMG_20210430.jpg (30.54 KiB) 5642 mal betrachtet

Wer hier genau mitliest, hat sicherlich schon deine kläglichen Versuche von Selbstverteidigung mitbekommen, wenn dich andere darauf aufmerksam machen, dass du oft den Beleidigten raushängen lässt oder einfach alles besser wissen möchtest, indem du stets behauptest es schon längst vor jedem anderen geschrieben zu haben, aber man dich entweder nicht korrekt zitiert oder gar nicht verstanden hätte.

Ein Psychologe könnte anhand deines oft aufbrausenden Schreibstils das Fehlen von Sozialkontakten erkennen, weshalb du hier rund um die Uhr ständig den Besserwisser spielst. Wenn du dich nicht an Paragraphen orientieren kannst, dann ist es schnell mit deinem Wissen vorbei - wie bei der freien Anwaltswahl, die du zuerst abstreitest, um dann großspurig anzugeben, dass du der Erste warst, der darauf hingewiesen hätte! Was für eine Farce!

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Re: Anwalt reagiert nicht

Beitrag von alles2 » 30.04.2021, 12:42

Ach, das ist ja mal hochinteressant. Der feine Herr kann sich doch bedanken. Als ich diesen Tipp vorher absonderte, hagelte es eine Rüge. Hier zur Erinnerung:
alles2 hat geschrieben:
29.04.2021, 12:27
Nur so viel und für die anderen, die mitlesen, wäre meine Empfehlung folgendes an den Anwalt zu schreiben (nicht Zutreffendes kann rausgenommen oder angepasst werden):
Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit löse ich die Zusammenarbeit auf, da ich mich um einen anderen Rechtsvertreter kümmern werde.
Bitte schicken Sie mir sämtliche Unterlagen retour und bestätigen Sie mir den Erhalt dieser Mail.

MfG, zzz
Das Problem ist wieder einmal, dass man nämlich nicht weiß, was wirklich wer gesagt hat und wie es beim Anderen angekommen ist. Es kann nämlich durchaus passieren, dass der Anwalt Aktivitäten gesetzt hat, die dann zur Überraschung des Betroffenen in Rechnung gestellt werden können. Das Thema hatten wir hier unlängst.

Du bist sowas von peinlich, wirklich! Was sind das für Schein-Beweise? Ich habe hier doch von meinen Erfahrungswerten berichtet, wonach nicht nur meine Versicherung in erster Linie den Anwalt wählen möchte und nie der Vorschlag gemacht wurde, ob man einen eigenen vorzieht. Ich habe nie bestritten, dass der Rechtsschutzversicherte nicht zu seinem Recht kommt, sondern hervorgehoben, dass man als Versicherungsnehmer gerne mal über seine Rechte Bescheid wissen und geltend machen müsste, um gewisse Leistungen in Anspruch nehmen zu können.
Zuletzt geändert von alles2 am 30.04.2021, 12:50, insgesamt 1-mal geändert.
Derweil nur stiller Mitleser, da ich gerade von Anwälten schikaniert wurde. Keine Anfragen mehr nach deren Namen und ob Ihr deren Kanzlei auf Google negativ bewerten sollt. Gerne melde ich mich per PN auf Eure Beiträge. Vorher bitte die Forensuche nutzen!

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Re: Anwalt reagiert nicht

Beitrag von a684dd572b1887661782981659331eed_216 » 30.04.2021, 12:44

SK hat geschrieben:
30.04.2021, 08:42
Aus der Praxis können es folgende Gründe sein:
  • Arbeitsüberbelastung
  • mangelendes Interesse
  • mangelendes Fachwissen
  • oder aber auch: der Akt wurde schlicht übersehen und ist kurz in Vergessenheit geraten. Mails werden verschickt mit der Bitte um Rückantwort, dann wird der Akt eingehängt und mit einem Kalendierungsvermerk versehen (zB 14 Tage). Vergisst man diesen Vermerk, kann es schon sein, dass der Akt dann im Regal hängt und keiner mehr daran denkt.
Ich würde höflich anfragen, ob er das Mandat annimmt, du ansonsten einen anderen RA beauftragen wirst. Diesen Schritt kannst du natürlich auch sofort machen.

Besten Dank für deinen Beitrag und deinen Ratschlag. Werde nochmals höflich anfragen.

alles2
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Re: Anwalt reagiert nicht

Beitrag von alles2 » 30.04.2021, 13:01

Und schon wieder bedankt er sich für etwas, was er selber auch schon angenommen hatte:
profecto hat geschrieben:
28.04.2021, 19:04
Ist das normal, wenn ein Anwalt kein Interesse hat, dass er sich nicht mehr meldet oder sollte er doch soviel Anstand besitzen und wenigstens zugeben, dass er in diesem Fall nicht helfen könne bzw. der Fall für ihn zu kompliziert ist?
Und das, obwohl auf seine Frage in seinem Sinne noch immer nicht eingegangen wurde, ob ein Anwalt eine Rückmeldung geben muss. Dem nicht genug, so schreibt der Ratsuchende selbst, dass er einen anderen Anwalt kontaktieren und beauftragen wird:
profecto hat geschrieben:
29.04.2021, 10:39
Muss ich den Anwalt informieren, dass ich nun einen anderen Anwalt kontaktieren und, wenn dieser meinen Fall übernehmen möchte, auch beauftragen werde?
Für mich einmal mehr widersprüchlich, wenn nun doch wieder höflich anfragen wird. Ausgang ungewiss, weil es anscheinend vorher schon mit einer höflichen Anfrage nicht geklappt haben dürfte. Also ich wäre konsequenter, wenn mich ein Anwalt nach einem Monat noch immer links liegen lassen würde. Es kann ja nicht so schwer sein, dass man in dieser Zeit zumindest einen Einzeiler an einen Anfragenden rausschickt.

Und noch immer ist offen, warum nur ein Anwalt den Grund für den "Verzug" erklären kann. Denn Dinge wie Überlastung, kein Interesse, kein Fachwissen oder eine verlegte Akte kann doch in jeder anderen Branche auch zutreffen. Daher sind das Gründe, die man sich durch Menschenverstand selber erklären kann, was auch offenkundig vom Fragenden selbst getan wurde. Dafür braucht es keine Ausbildung oder sonstwas. Natürlich hat sich trotz diverser vorangegangener Urgenzen niemand kritisch geäußert, warum es einem Anwalt nicht gelingt, zumindest innerhalb einem Monat mitzuteilen, dass man gerade nicht könne, wolle oder dürfe.

Nur so als Beispiel: Mein Rechtsschutzanwalt hatte sich diese Woche auch länger Zeit gelassen. Zumindest seine Kanzleiassistentin hatte den Anstand, mir dies unmittelbar mitzuteilen (noch bevor ich urgiert hätte), anstatt mich im Regen stehen zu lassen.

profecto hat geschrieben:
30.04.2021, 12:38
Wer hier genau mitliest, hat sicherlich schon deine kläglichen Versuche von Selbstverteidigung mitbekommen, wenn dich andere darauf aufmerksam machen, dass du oft den Beleidigten raushängen lässt oder einfach alles besser wissen möchtest, indem du stets behauptest es schon längst vor jedem anderen geschrieben zu haben, aber man dich entweder nicht korrekt zitiert oder gar nicht verstanden hätte.

Ein Psychologe könnte anhand deines oft aufbrausenden Schreibstils das Fehlen von Sozialkontakten erkennen, weshalb du hier rund um die Uhr ständig den Besserwisser spielst. Wenn du dich nicht an Paragraphen orientieren kannst, dann ist es schnell mit deinem Wissen vorbei - wie bei der freien Anwaltswahl, die du zuerst abstreitest, um dann großspurig anzugeben, dass du der Erste warst, der darauf hingewiesen hätte! Was für eine Farce!
So, her mit den Beweisen für diese bösen Unterstellungen. Nachweise, wonach Du nicht genau gelesen haben dürftest, zählen nicht. Du bestehst auf Anstand, aber lässt selbiges selbst vermissen. Wie widersprüchlich!
Auch lasse ich nicht zu, wenn auf meine Fragen ablenkend eingegangen wird, nur um seine eigene Einsicht vermissen lassen zu können. Ich mache darauf aufmerksam, dass die Versicherungen in erster Linie auf ihre Vertragsanwälte zugreifen wollen. Um dies zu widerlegen, bekommen wir einen Ausdruck, der in die Richtung geht, dass ich das Recht auf freie Anwaltswahl abgestritten hätte. Was soll der Käse...

profecto hat geschrieben:
29.04.2021, 18:04
Meine Zeit ist mir zu kostbar, um mich mit einem bornierten Besserwisser zu messen, daher werde ich deine schrägen Bemerkungen/Hinweise unkommentiert lassen.
Danke einmal mehr dafür, dass Du Dich einmal mehr widersprichst! Jetzt habe ich den schlauen Spruch gefunden:
Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen!
Derweil nur stiller Mitleser, da ich gerade von Anwälten schikaniert wurde. Keine Anfragen mehr nach deren Namen und ob Ihr deren Kanzlei auf Google negativ bewerten sollt. Gerne melde ich mich per PN auf Eure Beiträge. Vorher bitte die Forensuche nutzen!

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Re: Anwalt reagiert nicht

Beitrag von a684dd572b1887661782981659331eed_216 » 30.04.2021, 19:18

alles2 hat geschrieben:
30.04.2021, 12:42
Du bist sowas von peinlich, wirklich! Was sind das für Schein-Beweise? Ich habe hier doch von meinen Erfahrungswerten berichtet, wonach nicht nur meine Versicherung in erster Linie den Anwalt wählen möchte und nie der Vorschlag gemacht wurde, ob man einen eigenen vorzieht. Ich habe nie bestritten, dass der Rechtsschutzversicherte nicht zu seinem Recht kommt, sondern hervorgehoben, dass man als Versicherungsnehmer gerne mal über seine Rechte Bescheid wissen und geltend machen müsste, um gewisse Leistungen in Anspruch nehmen zu können.
Schon wieder ein kläglicher Versuch deinen rechthaberischen Hinweis auf die Handhabung "großer" Versicherungsgesellschaften abzuschwächen.

Wer von uns beiden peinlich ist, darüber können andere sich sicherlich eine objektive Meinung bilden. Vor allem aufgrund deiner zahlreichen zynischen Bemerkungen wie zum Beispiel:
Der feine Herr kann sich doch bedanken.
Und schon wieder bedankt er sich für etwas, was er selber auch schon angenommen hatte.
Ich möchte dir dringend ein Anti-Aggressionstraining empfehlen, denn du dürftest aufgrund fehlender Sozialkontakte zu einem Choleriker geworden sein.

alles2
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Re: Anwalt reagiert nicht

Beitrag von alles2 » 01.05.2021, 23:59

Jämmerlich, wieder lenkt er vom Thema ab und gesteht sich keine Fehler ein. Er bildet sich ein Urteil über einen Menschen, den er nicht kennt. Wenn man trotzdem glaubt zu wissen, mit wem man es zu tun hat, dann ist er doch selber ein "Siebngscheida". Aber hier schließt wer von sich auf andere. Auf sämtliche dargelegte Widersprüche wird nicht eingegangen. Mir erschließt sich bis heute nicht, was man mit dem Bildausschnitt und dem Link zu einer Lektüren sagen möchte. Da ist nichts dabei, was meine vorangegangene Äußerungen widerlegt.
Und diese wilden Theorien, warum dieses oder jenes der Fall sein soll, schrecklich. Ich habe rund um die falschen Vorwürfe keine pauschalen Aussagen getätigt, sondern meine Erfahrungen geteilt. Das dann auch noch abzustreiten, ist schon ziemlich dreist. Wen wer so ein Verhalten an den Tag legt, dann kann man ihn nicht für voll nehmen. Dass andere dann polemisch reagieren, muss man aushalten können. Wenn ich also aggressiv bin, dann möchte ich wissen, wer denn angefangen hat. Beleidigungen oder Empfehlungen von Personen zu meiner Person perlen wie Teflon an mir ab, sofern sie nicht zu meinem nahen Umfeld gehören oder ich sie nicht danach gefragt habe. Wenn es um die Frage geht, wer von uns aggressiver ist, würde ich das Pendel ohnehin in eine andere Richtung ausschlagen lassen.

Soso, keine Sozialkontakte und cholerisch. Das Problem ist nur, dass ich Dich gar nicht ernst nehmen kann. In solchen Situationen fallen meine Beiträge dann mal dergestalt aus, als es anderen der Belustigung dienen soll. Do denk i ma oft: "Hupf in Gatsch und schlog a Wölln, owa dua mi do net quöln", um es nach Georg Danzer zu formulieren.
Wer mich hier objektiv beobachtet hat, könnte zu einem anderen Schluss kommen. Aber gut, wenn es Dich geil macht, dass ich keine Freunde haben soll, ich nur Ausflüchte suche, ich die beleidigte Leberwurst sein soll und ich den Anspruch habe, alles zu wissen, dann lasse ich Dir Deine Freude. Sowas tangiert mich kein bisschen. Genauso wenig, wie wenn wer im realen Leben ein ausgschamter Saubeidl, Rassist, Saafensiader, gsölchter Off, Gschirrlbrunzer oder Krautwachter ist, solange er sich hier halbwegs vernünftig aufführt.

Der Beitrag ist nur entstanden, weil ich es woanders für heute angekündigt hatte. Drüben wurde nahezu alles vorweggenommen, weshalb dieses nun verhältnismäßig mager ausfällt.
Derweil nur stiller Mitleser, da ich gerade von Anwälten schikaniert wurde. Keine Anfragen mehr nach deren Namen und ob Ihr deren Kanzlei auf Google negativ bewerten sollt. Gerne melde ich mich per PN auf Eure Beiträge. Vorher bitte die Forensuche nutzen!

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